Illko & Rabitsch

Österreicher für Grammys nominiert

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Gleich zwei heimische Musiker haben die Chance auf die Pop-Oscars 

Ganz nach Arnold Schwarzeneggers Vorlage, ist ein weiterer Steirer in Hollywood angekommen: Der in Los Angeles lebende österreichische Gitarrist und Musikproduzent Markus Illko wurde in der begehrten Kategorie "Best Arranged Instrumental" für den Grammy nominiert. Das ist seiner Zusammenarbeit mit dem renommierten Gitarristen Tommy Emmanuel und John Carter Cash, Johnny Cash's Sohn zu verdanken. Gemeinsam mit ihnen interpretierte er den Cash-Klassiker "Folsom Prison Blues" neu. 

 

 

 

Markus Illko freut sich über die Grammy-Nominierung

Markus Illko freut sich über die Grammy-Nominierung

© zVg
× Markus Illko freut sich über die Grammy-Nominierung

Gespielt wird das ganze auch noch auf Johnny Cashs persönlicher Gitarre, einer Martin aus den 1930er Jahren. Markus Illko ist jedoch nicht die einzige heimische Grammy Hoffnung. Auch Rabitsch-Sohn Jakob hat erneut die Chance auf einen, der begehrten Preise. 

Österreicher für Grammys nominiert
© Pertramer
× Österreicher für Grammys nominiert

 

 

 

Jakob Rabitsch ist als Produzent von SZA in den Kategorien "Album of the Year", "Best Progressive R&B Album" und "Best Traditional R&B Performance nominiert. "Ich bin unheimlich stolz, an diesen Projekten mitarbeiten zu dürfen", schreibt er auf Instagram.

Frauenpower bei Grammys

"Who Run the World? GIRLS!" - das muss man sich denken, wenn man sich die Listen mit den Nominierungen für die Grammy Awards 2024 ansieht, die am 4. Februar in Los Angeles steigen. Zwischen SZA, Billie Eilish, Miley Cyrus, Olivia Rodrigo, Taylor Swift und Boygenius sticht eigentlich nur ein männlicher Nominierter wirklich hervor: Jon Batiste.
 

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