Protest gegen Orden: Lauda borgte sich Sheriff-Stern von Sohn Max aus.
Für den Gag der Opernballnacht sorgte Niki Lauda. Auf seinem Frack trug der Airliner einen Sheriffstern aus Blech. Laudas Protest gegen Orden.
20 Jahre blieb Niki Nazionale Lauda dem Opernball fern. Für seine Frau Birgit, die noch nie am Opernball war, sprang Niki über seinen Schatten, streifte sich den Frack über und besuchte mit rotem Kapperl den Opernball.
Während sich die Staatsspitze und Spitzenmanager mit ihren goldenen Verdienstzeichen schmückten, saß Lauda mit einem „Sheriffstern“ aus Blech in der Loge. Geschätzter Preis im Spielzeugladen: maximal drei Euro. „Ich bin gegen Orden. Deswegen habe ich mir den Sheriffstern von meinem Sohn Max ausgeborgt“, erklärt Lauda.
© Karl Schöndorfer
Zu später Stunde rückte Adoptions-Prinzessin Gina-Lisa an, um am Opernball ein Filmchen zu drehen. Sie arbeitet mit Richard Lugner an einem Kinostreifen, in dem die Silikonblondine Pamela Anderson spielt.
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Zu später Stunde rückte Adoptions-Prinzessin Gina-Lisa an, um am Opernball ein Filmchen zu drehen. Sie arbeitet mit Richard Lugner an einem Kinostreifen, in dem die Silikonblondine Pamela Anderson spielt.
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Zu später Stunde rückte Adoptions-Prinzessin Gina-Lisa an, um am Opernball ein Filmchen zu drehen. Sie arbeitet mit Richard Lugner an einem Kinostreifen, in dem die Silikonblondine Pamela Anderson spielt.
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Zu später Stunde rückte Adoptions-Prinzessin Gina-Lisa an, um am Opernball ein Filmchen zu drehen. Sie arbeitet mit Richard Lugner an einem Kinostreifen, in dem die Silikonblondine Pamela Anderson spielt.
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Zu später Stunde rückte Adoptions-Prinzessin Gina-Lisa an, um am Opernball ein Filmchen zu drehen. Sie arbeitet mit Richard Lugner an einem Kinostreifen, in dem die Silikonblondine Pamela Anderson spielt.
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Zu später Stunde rückte Adoptions-Prinzessin Gina-Lisa an, um am Opernball ein Filmchen zu drehen. Sie arbeitet mit Richard Lugner an einem Kinostreifen, in dem die Silikonblondine Pamela Anderson spielt.
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Zu später Stunde rückte Adoptions-Prinzessin Gina-Lisa an, um am Opernball ein Filmchen zu drehen. Sie arbeitet mit Richard Lugner an einem Kinostreifen, in dem die Silikonblondine Pamela Anderson spielt.
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Zu später Stunde rückte Adoptions-Prinzessin Gina-Lisa an, um am Opernball ein Filmchen zu drehen. Sie arbeitet mit Richard Lugner an einem Kinostreifen, in dem die Silikonblondine Pamela Anderson spielt.
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Zu später Stunde rückte Adoptions-Prinzessin Gina-Lisa an, um am Opernball ein Filmchen zu drehen. Sie arbeitet mit Richard Lugner an einem Kinostreifen, in dem die Silikonblondine Pamela Anderson spielt.
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Zu später Stunde rückte Adoptions-Prinzessin Gina-Lisa an, um am Opernball ein Filmchen zu drehen. Sie arbeitet mit Richard Lugner an einem Kinostreifen, in dem die Silikonblondine Pamela Anderson spielt.
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Zu später Stunde rückte Adoptions-Prinzessin Gina-Lisa an, um am Opernball ein Filmchen zu drehen. Sie arbeitet mit Richard Lugner an einem Kinostreifen, in dem die Silikonblondine Pamela Anderson spielt.
Der Ordenswahn war für Lauda freilich der einzige Grund zum Protest. Sonst zeigte er sich vom Ball rundum zufrieden.
ÖSTERREICH: Herr Lauda, Sie feierten nach 20 Jahren Ihr Opernball-Comeback. Wie hat es Ihnen gefallen??
Niki Lauda: Ich muss ehrlich sagen, ich bin freudig überrascht. Die letzten Jahre habe ich den Opernball nur aus der Ferne betrachtet. Für mich war das Niveau sehr nach unten gefallen. Aber ich muss Frau Treichl-Stürgkh ein Kompliment machen, sie hat den Opernball zu einem internationalen Aushängeschild für Österreich gemacht.
ÖSTERREICH: Was hat Sie denn am meisten begeistert?
Lauda: Ich bin eigentlich ein Technokrat und kein kulturell begabter Mensch, aber die Eröffnung hat mich begeistert. Früher war es nicht möglich, sich am Opernball zu bewegen, man konnte nur in der Loge sitzen. Das war dieses Mal kein Problem, ich habe mich bestens unterhalten.
ÖSTERREICH: Wie hat Ihrer Frau der Ball gefallen?
Lauda: Es war ihr erster Opernball. Sie hat eine riesige Hetz gehabt.
ÖSTERREICH: Boris und Lilly Becker haben sich nicht so gut unterhalten wie Sie. Haben Sie die beiden zufällig getroffen?
Lauda: Wir sind uns nicht über den Weg gelaufen. Wenn der Boris nicht gut drauf ist, dann soll er nicht zu dem Ball kommen.
ÖSTERREICH: Werden Sie den Ball nächstes Jahr wieder besuchen?
Lauda: Das ist noch nicht fix. Aber ich muss sagen, bei der allgemein herrschenden Mieselsucht wegen Sparpaket und Co. bekommt man am Opernball einen positiven Input.
ÖSTERREICH: Herr Lauda, warum haben Sie einen Sheriffstern auf Ihrem Frack getragen?
Lauda: Es ist eine Protestnote von mir gegen die Ordensflut. Mein kleiner Sohn Max hat einen Sheriffstern, von ihm habe ich ihn mir für den Opernball ausgeborgt.
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Lothar Matthäus & Joanna Tuczynska.
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Opernball-Organisatorin Desiree Treichl-Stürgkh und Ehemann Andreas Treichl.
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Bundesminister Töchterle.
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Opernstar Natalia Ushakova.
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Markus Liebl.
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Vizekanzler Spindelegger.
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Christian Konrad und Gattin.
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Hollywood-Star Rosario Dawson und Oliver Prock.
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Richard Lugner und Adoptions-Prinzessin Gina-Lisa.
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© Chris Singer
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