Einige Absagen

Diese Promis verzichten heuer auf den Opernball

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Es wird der erste Opernball ohne Richard Lugner, wenn am 27. Februar der Staatsball über die Bühne geht. Und auch andere Society-Stars wollen diesmal lieber daheim bleiben

Jahrzehntelang waren Richard Lugner und seine Stargäste Gesprächsthema Nummer Eins beim Wiener Opernball. Nach Lugners Tod will Tochter Jacqueline die Tradition in der Lugner-Loge aufrecht erhalten und auch heuer einen Star bringen. Wer das sein wird, soll von Familie Lugner bei der traditionellen Pressekonferenz bekannt gegeben werden. Simone Lugner wird in der Loge aber nicht dabei sein. Den Ball soll sie aber laut Insidern dennoch besuchen und sogar schon Kleider probiert haben. Eine offizielle Bestätigung ihres Ballbesuchs will Simone aber noch nicht geben.

Richard Lugner und

Richard Lugner und "Bienchen" Simone. 

© Tischler
× Richard Lugner und

Aber nicht nur die Lugner-Loge wird heuer einen Gast weniger haben. Auch andere Promis geben dem Ball heuer angeblich einen Korb.

Barbara Meier und Klemens Hallmann

Barbara Meier und Klemens Hallmann

© Tischler
× Barbara Meier und Klemens Hallmann

So etwa sollen Klemens Hallmann und seine Barbara Meier heuer auf ihre Loge verzichten. Ob das mit der Insolvenz eines von Hallmanns Unternehmen zusammenhängt ist allerdings unwahrscheinlich. Neben Hallmann wird auch Grande Dame Patricia Schalko am 27. Februar der Staatsoper fern bleiben.

Patricia Schalko

Patricia Schalko

© Tischler
× Patricia Schalko

War sie letztes Jahr noch mit Freund Tassilo Wallentin mit dabei, will sie heuer darauf verzichten. Laut Insidern sind das aber nicht die einzigen Absagen. Generell soll es kurzfristig sogar noch freie Logen geben. In den vergangenen Jahren waren diese immer restlos ausverkauft.

Nadine Mirada

Nadine Mirada

© Tischler
× Nadine Mirada

Leona König und Alexander Wrabetz

Leona König und Alexander Wrabetz

© Tischler
× Leona König und Alexander Wrabetz

Fixstarter am Ball sind dafür auch heuer wieder Topmodel Nadine Mirada, Leona König und ihr Alexander Wrabetz sowie zahlreiche weitere Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kultur.

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