Er versteckt sie 24 Stunden lang. Dann fliegt er mit Heli in Pizzeria.
Der Countdown zum Opernball läuft: Heute flog Richard Lugner nach Genua, um seinen Stargast Ruby Rubacuori persönlich nach Wien zu holen.
Frühstart
Schon um 8.30 Uhr ging es los: Tagwache bei den Lugners! Armer Mörtel: Er hatte nur wenig Schlaf bekommen. Doch das bremst einen Baumeister nicht. Zu Acht stieg man wenig später in einen Privatjet. Um 9.55 hob der Flieger mit dem etwas nervösen Richard ab.
Kurz nach elf Uhr erreichte die Ruby -Delegation um Richard Lugner, mit dabei ein ÖSTERREICH-Reporter, Genua. Vom Flughafen düste man Richtung Stadt, um die 18-jährige Marokkanerin endlich zu treffen.
"Will viel erleben"
Nicht nur Ritchie war aufgeregt. Auch Ruby ist schon ganz gespannt auf ihr Wien-Abenteuer. "Ich will viel erleben", erklärte sie Helmut Werner
, dem Freund von Jackie Lugner.
Nächste Seite: Der Live-Ticker zum Nachlesen. Rubys Lugner-Programm & Mörtel läd Dompfarrer Toni Faber aus!
12.00 Uhr: Weiter geht's, wenn Ritchie & Ruby in Wien gelandet sind.
11.51 Uhr: Die Lugners holen jetzt Ruby Rubacuori ab.
11.42 Uhr: In Wien hat Ruby einen vollen Terminkalender. Lesen Sie hier ihr Wien-Programm nach!
11.34 Uhr: Richard Lugner und seine Delegation sind jetzt in Genua gelandet.
11.30 Uhr: Heute geht Ruby noch auf Tauchstation. Mörtel will die marokkanische Schönheit erst morgen präsentieren. Hier ein kleiner Vorgeschmack - Rubys schönste Bilder!
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11.23 Uhr: Vor dem Abflug wirkte Richard nervös. So kennt man den Baumeister gar nicht...
11.14 Uhr: Ruby ist schon ganz aufgeregt. "Ich will viel erleben", sagte sie zu Helmut Werner. Alles über Ruby Rubacuori und ihren Wien-Besuch lesen Sie morgen in ÖSTERREICH!
11.07 Uhr: Frühstart - Um 8.30 Uhr war heute Tagwache bei den Lugners.
10.52 Uhr: Nicht mehr lange: Der Privatjet sollte sich schon fast im Lande-Anflug auf Genua befinden!
10.37 Uhr: Richard gesteht: "Ich bin nicht gerade ausgeschlafen!" Was ihm letzte Nacht den Schlaf raubte, lesen Sie morgen in ÖSTERREICH!
10.28 Uhr: Ruby Rubacuori ist wohl der umstrittenste Gast, den unser Baumeister je holte. Doch wer war sein bester Opernball-Star? Stimmen Sie ab!
10.23 Uhr: Der Flug nach Italien wird voraussichtlich 1 Stunde, 15 Minuten dauern.
10.14 Uhr: An Bord sind acht Personen. Aus wem die Ruby-Delegation besteht, erfahren Sie morgen in ÖSTERREICH.
09.55 Uhr: Die Maschine nach Genua ist gerade gestartet. Mörtel holt Ruby persönlich ab - ein ÖSTERREICH-Reporter ist mit von der Partie!
09.30 Uhr: Heute ist es so weit: Richard Lugner holt seinen Opernballgast Ruby Rubacuori nach Wien. Alle Infos gibt es im oe24-Liveticker!
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Der sonst so redeselige Ex-Baulöwe hüllt sich in Schweigen. Fix ist: Heute holt Richard Lugner seinen umstrittenen Stargast Ruby Rubacuori (18) aus Genua mit dem Privatjet ab. Aber wann Lugner genau heute losjettet und wann er wieder mit Ruby in Wien landet, möchte er nicht verraten. "Wir haben einen Fotografen engagiert, der Ruby bei der Ankunft ablichtet. Aber mehr Fotografen wollen wir nicht", sagt Lugner. "Dann schotten wir Ruby bis zur Pressekonferenz am Mittwoch komplett von den Medien ab."
Bis Mittwoch taucht Lugner mit Ruby ab Medienscheue war bisher keine hervorstehende Charakter-Eigenschaft von Lugner. Das Einzige, was über den Geheim-Trip bekannt ist: An Bord des Privatjets befinden sich neben Ruby auch ihr Verlobter Luca Rizzo (41) plus mindestens fünf Bodyguards.
Ab Mittwochnachmittag ist das Programm der Ex-Gespielin von Silvio Berlusconi dann dicht gedrängt. Um 13.00 Uhr ist der erste Auftritt der Gespielin geplant, die Berlusconi vom Thron des Ministerpräsidenten stoßen könnte. Da gibt es die Pressekonferenz in der Lugner-City. Gleich danach, gegen 14.00 Uhr, folgt die Autogrammstunde. Ab 17.00 Uhr geht es zur Kleiderprobe bei der Austro-Designerin Niko Fechter in Wien-Döbling.
Ab dann wird es für Lugner stressig: Denn gleichzeitig kommt um 17.30 Uhr Zweitgast Larry Hagman am VIP-Zentrum in Wien-Schwechat an. "Er wird mit einer Blaskapelle empfangen, er wünscht sich das", meinte Lugner. Um 18.30 Uhr wird der Ex-Dallas-Fiesling gemeinsam mit Rubys Begleiter, Luca Risso, bei Peppino Teuschler zur Frackprobe erwartet.
Mit dem Hubschrauber ins Fischrestaurant Der nächste Höhepunkt folgt erst am Donnerstag. Die gesamte Lugner-Entourage fliegt mit dem Hubschrauber ins Fischrestaurant Luigi in Köttlach (NÖ). Hier feierte Lugner schon seinen Geburtstag. Die Landung ist gegen 12.15 Uhr geplant. Nach zwei Stunden geht es zurück nach Wien. Der Countdown zum Opernball läuft. Ruby wird für den Auftritt gestylt. Um 18.30 Uhr trifft sich die Lugner-Gästeschar in einem Nobelhotel. Dann geht der Kampf um das Ex-Callgirl Ruby am Red Carpet los.
Lugner: "Ich habe Toni Faber ausgeladen"
ÖSTERREICH: Herr Lugner, hoffen Sie darauf, dass Dompfarrer Toni Faber Sie trotz Ruby in der Loge besuchen wird? Richard Lugner: Ich habe eigentlich damit gerechnet. Er ist ein guter Freund von mir, er hat mein Enkerl getauft. Aber als ich erfahren habe, dass Toni Faber mit Verleger Christian Mucha in einer Loge sitzt, habe ich ihn ausgeladen. Denn es gab vor einer Woche zwischen mir und Herrn Mucha einen Eklat, mehr will ich dazu nicht sagen. Seine Freunde sind nicht meine Freunde.
ÖSTERREICH: Was können Sie über das Programm von ihrem Stargast Ruby verraten? Lugner: Ich hole sie heute aus Italien ab, aber man wird Ruby bis am Mittwoch nicht sehen. Wir machen nichts, gar nichts und ich sage auch nichts. Wir wollen aber den Gästen von Frau Treichl nicht die Show stehlen. Am Mittwoch gibt es die Pressekonferenz und die Autogrammstunde.
ÖSTERREICH: Noch immer nimmt die Aufregung um ihren Opernball-Gast nicht ab. Eigentlich können Sie sich über den Rummel freuen ... Lugner: Würden auf den Ball bekannte Leute kommen, würde ich mit meinen Gästen ganz von alleine in den Hintergrund treten. Aber es kommen eben keine Prinzen und Könige mehr wie früher.
ÖSTERREICH: Und wo werden Sie am Donnerstag dieses Jahr vor dem Opernball dinieren? Lugner: Am Donnerstag fliegen wir mit all unseren Gästen per Hubschrauber zum Fischrestaurant Luigi nach Köttlach in Niederösterreich. Die geplante Landung ist um 12.15 Uhr. Es ist bei der Ausfahrt Gloggnitz, falls wer kommen will.
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Dompfarrer Faber gibt Ruby Opernball-Segen
Vor 23 Jahren eröffnete Toni Faber den Opernball. Jetzt ist er Gast in einer Opernball-Loge und verteidigt Richard Lugner.
Ruby-Gate Damit bei seinem ersten Opernballbesuch seit 23 Jahren nichts schief geht, hat Dompfarrer Toni Faber alles perfekt geplant. Vom Nobel-Hemdschneider Gino Venturini stammt das weiße römische Kollarhemd ("Er hat mir einen Spezialpreis gemacht"), den Frack leiht sich Toni Faber aus. am Dienstag ist die erste Anprobe.
Der tanzfreudige Würdenträger (absolvierte Silber- und Goldkurs) freut sich auf den Opernball und auch den Stargast von Richard Lugner. "Bei der Aufregung muss man die Kirche schon im Dorf lassen. Ruby war ein Opfer von Berlusconi." Einen Tanz oder einen Besuch in Richard Lugners Loge will Faber allerdings nichts wagen. "Das würde die Situation zu sehr aufbauschen," so der Dompfarrer.
Faber: "Lugner ist nicht der Frömmste"
ÖSTERREICH: Herr Dompfarrer Faber, wie kam es zu der Opernball-Einladung? Toni Faber: Ich bin mit dem Ehepaar Mucha befreundet, sie haben mich eingeladen (in die Loge von Riverside-Betreiber Peter Schaider, Anm.). Eigentlich hatte ich mir vor 23 Jahren vorgenommen, keinen Ball mehr zu besuchen. Aber vor drei Jahren habe ich meine Karenz dann gebrochen und bin wieder auf den Jägerball gegangen.
ÖSTERREICH: Seit einigen Tagen tobt eine Diskussion über Lugners Stargast Ruby. Sie stärken Richard Lugner den Rücken ... Faber: Ich kann das distanziert betrachten. Auf einem Ball muss ich Menschen nicht beurteilen und schon gar nicht verurteilen. Aber ich werde auch keinen Hype erzeugen, indem ich in die Loge von Richard Lugner gehe. Ich möchte keinen Stein des Anstoßes geben.
ÖSTERREICH: Sie halten die Aufregung von Frau Treichl-Stürgkh für übertrieben? Faber: Für vollkommen übertrieben. Die Frau Ruby ist nicht die erste und auch die letzte Escort-Dame, die auf den Opernball eingeladen wird. Der liebe Richard Lugner ist zwar nicht der Frömmste, aber er hält uns die Spiegel vor, was in unserer Gesellschaft da ist.
ÖSTERREICH: Sie sind offenbar ein leidenschaftlicher Tänzer? Faber: Ich habe den Opernball eröffnet und kann natürlich den Walzer links und rechts tanzen. Wo ich mir heute schwer tue, ist es, die Figuren bei den lateinamerikanischen Tänzen abzurufen.
ÖSTERREICH: Sie wären ein idealer Dancing Star ... Faber: Ich habe schon zweimal Angebote bekommen, aber abgelehnt. Das wäre eine gute Gelegenheit gewesen, viele Sympathien zu erwerben, aber gleichzeitig wäre bei den braven Katholiken der Widerstand enorm geworden. Deswegen habe ich dieses Angebot ausgeschlagen.