Eigentlich sollte Kim Kardashian
bis ein Uhr am Opernball bleiben, doch der Lugner-Stargast löste sich schon um 23.30 Uhr in Luft auf. Schuld war laut dem Internetdienst TMZ.com nicht nur Mörtel. Sie fühlte sich rassistisch beschimpft.
Rassismus-Angriffe Während des Balls kam ein Mann mit schwarz bemaltem Gesicht - Puls 4-Moderator Chris Stephan - auf das It-Girl zu und tat so, als wäre er ihr Verlobter Kanye West. Ein Spaß, der bei Kim Kardashian (33) gar nicht gut ankam. Kurz darauf näherte sich der nächste Ballgast und bat sie um einen Tanz. Sie lehnte höflich ab und erklärte, dass sie gar keine gute Tänzerin ist. Daraufhin fragte der Mann, ob sie mit ihm tanzen würde, wenn das Orchester "Niggas in Vienna spielt". Kim war empört!
Ein "Witz" den Oliver Pocher
scheinbar auch noch aufgriff: Er sagte im ORF-Interview, er warte mit dem den Tanzen, bis "Niggas in Vienna" gespielt wird.
Lugner-Grapscher Natürlich litt sie - wie jeder seiner Stargäste in der Vergangenheit - auch unter Richard Lugner. Kardashian beschwerte sich darüber, dass er sich aggressiv verhielt und immer wieder nach ihr grapschte. Außerdem soll er versucht haben, sie von ihren Bodyguards zu trennen und mit ihr alleine zu sein. Das war zu viel für das Reality-Starlet - sie war schneller weg, als jeder Lugner-Gast vor ihr.
Zurück blieb ein enttäuschter Baumeister, der ihr aber keine Träne nachweinte: "Ich bin froh, dass sie weg ist!" Und wie froh Kim erst war!
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