Lugner im Pech: Kim war nach ein paar Minuten weg, Miss World kam nicht.
Die Autogrammstunde von Kim Kardashian in der Wiener Lugner City hat am Donnerstag keine fünf Minuten gedauert. Aus "Sicherheitsgründen" wurde das It-Girl unter heftigen Buh-Rufen der zahlreichen Fans vollkommen abgeschirmt und schließlich zur Limousine gebracht. "Ich weiß auch nicht, was da los ist, aber offenbar ist es vorbei", wunderte sich der Moderator.
Einen offensichtlichen Grund für den Abbruch gab es nicht. Die Lugner City war zwar ausgesprochen gut besucht, doch war das Gefährdungspotenzial durch die Fans schon aufgrund deren meist zarten Alters gering. Der vorwiegend weiblichen Anhängerschaft blieb nichts anderes übrig als enttäuscht und ohne Autogramm nach Hause zu gehen.
Miss kam nicht
Auch "Nebengast" Ivian Sarcos bereitete dem Baumeister einiges an Ungemach. Sie tauchte nämlich erst gar nicht auf. Dem Vernehmen nach hat die Schönheit in Frankreich ihren Flug verpasst. Ob sie am Abend den Ball besuchen wird, war eher fraglich.
Eine für 13.30 Uhr angesetzte Pressekonferenz mit Miss World 2011, Ivian Sarcos, wurde daher abgesagt.
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Kims Kurzbesuch in der Lugner City
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Kim Kardashian in der Lugner City
© Christian Bruna
In Weiß erschien Kim Kardashian zur obligatorischen Pressekonferenz mit Richard Lugner. Aus "Zeitmangel" wurde die allerdings sehr kurz gehalten. Und die anschließende Autogrammstunde dauerte nur wenige Minuten. Angeblich wurde sie aus "Sicherheitsgründen" abgebrochen. Was so unsicher war, blieb aber rätselhaft. Macht nix: Kim war schön, lächelte brav und lobte Mörtels Qualitäten als Gastgeber. Sehr artig! Wenn sie nicht so viele enttäuschte Fans hinterlassen hätte, wäre das ein perfekter Start in ihren Opernballtag gewesen.
© Christian Bruna
In Weiß erschien Kim Kardashian zur obligatorischen Pressekonferenz mit Richard Lugner. Aus "Zeitmangel" wurde die allerdings sehr kurz gehalten. Und die anschließende Autogrammstunde dauerte nur wenige Minuten. Angeblich wurde sie aus "Sicherheitsgründen" abgebrochen. Was so unsicher war, blieb aber rätselhaft. Macht nix: Kim war schön, lächelte brav und lobte Mörtels Qualitäten als Gastgeber. Sehr artig! Wenn sie nicht so viele enttäuschte Fans hinterlassen hätte, wäre das ein perfekter Start in ihren Opernballtag gewesen.
© APA
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