Langsam wird's ernst: Kurz vor dem Wiener Opernball (27. Februar) ließ Richard Lugner
(81) sich noch schnell verjüngen. Der Baumeister, der heuer mit US-Star Kim Kardashian antanzen will, schaute bei Promi-Beauty-Doc Artur Worseg vorbei und gab zu, dass er für die Schönheit ein wenig leidet: "Ich habe mir 15 Botoxspritzen in die Stirn geben lassen und 15 Minuten lang eine Green Tea Maske getragen. Mein Gesicht spannt aber nach täglicher Wiederholung soll ich auch wie neu aussehen."
Kims Sonderwünsche Doch nicht nur der eigene Körper hält Lugner in Trab, auch sein Stargast trägt zum Stress bei. Nach zwei Babybetten fordert Kim nun weiteres Equipment für Tochter North: "Sie verlangt einen speziellen Schaukelstuhl, in dem die Nanny ihr Baby füttern kann."
Inzwischen konnte Lugner das Möbelstück auch auftreiben. "Er kostet 120 Euro Leihgebühr", zeigte sich der Baumeister spendabel. Probleme gab es hingegen weiterhin bei den Autos: Nachdem Lugner mit seinem Chevrolet V8 - der extra kindgerecht umgebaut wurde - bereits abgeblitzt ist, lehnten die Securities des It-Girls nun auch die bereitgestellten BMW ab. "Sie meinen, alles außer Mercedes ist ein Klumpert."
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