Am Tag vor dem Opernball wurde Lugners Stargast den Fans präsentiert.
Falscher Alarm
Im Vorfeld des Wien-Besuchs von Hollywood-Star Brooke Shields kamen bereits erste Zicken-Gerüchte auf. „Der Flieger passt ihr nicht“ oder „Sie will ein anderes Hotel“ war vonseiten Richard Lugners zu hören. „Mörtel“ machte sich bereits Sorgen um die Allüren seines Opernball-Stargasts. Diese waren – bis dato – allerdings unbegründet.
Ankunft
Obwohl es bei ihrer Ankunft am Dienstag hieß, dass sie keine Fotos oder Interviews will, nahm sich Shields beim Eintreffen im Grand Hotel viel Zeit zum Posieren, Autogrammeschreiben und sogar ein paar kurze Interviews gab die Schauspielerin in bester Laune.
Stress
Gestern stand für Brooke Shields ihr großer Auftritt in der Lugner City auf dem Programm. Im gerammelt vollen Kinosaal zeigte sich Shields stets mit einem Lächeln im Gesicht und stellte sich bereitwillig den Fragen der rund 60 Journalisten aus aller Welt. „Ich bin sehr aufgeregt, bei so etwas dabei zu sein, das so eine lange Tradition wie der Opernball hat“, freute sich Shields auf die Frage nach ihrem Ball-Debüt.
Danach folgte der schwierige Teil für die Schauspielerin. In der übervollen Lugner City stand die Autogrammstunde am Plan. 600 Bücher warteten darauf, von Shields signiert und an ihre Fans verteilt zu werden. Nach etwas mehr als einer halben Stunde war auch dieser Termin wohlwollend erledigt.
Nobel
Am Abend stand dann ein Dinner mit Rapper Mr. Probz und Familie Lugner im Do & Co am Stephansplatz an, bevor Brooke Shields heute am Opernball strahlen wird.