ÖSTERREICH flog mit

Hier holt Lugner seinen Stargast ab...

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Lugner konnte den Moment, auf den er hinarbeitete, endlich genießen.

Zitterpartie. Um exakt 16.35 Uhr war es am Mittwoch Nachmittag so weit. Kim Kardashian landete aus Frankfurt kommend in Wien-Schwechat. Richard Lugner musste bis zuletzt um seinen Opernballgast zittern. Umso größer dann die Erleichterung, als Kim mit Baby North, Mama Kris Jenner und ihrer Entourage aus dem Flieger stieg.

Kim Kardashian ist in Wien gelandet

Check-in. Vom Flughafen fuhr der Limousinenkonvoi direkt nach Wien ins Grand Hotel, wo Kim ihre knapp 200 m2 große Suite bezog. Für den Abend hatte Richard Lugner ein gemeinsames Kennenlern-Dinner im kleinsten Kreis geplant. Nur er, sein „Bambi“, Kim Karda­shian und ihre Mutter Kris Jenner wollten sich näher kennenlernen. Um Kim nicht zu verärgern, gab der sonst so extrovertierte Baumeister ein Medienverbot aus.

Volles Programm. Dass Kim wirklich dazu kommen wird, sich den Stephansdom anzusehen, ist eher unwahrscheinlich. Ihr 39 Stunden dauernder Wien-Trip ist minutiös geplant und lässt nur wenig Spielraum für Sightseeing oder Shopping. Der einzige Knackpunkt in Lugners geplantem PR-Marathon ist allerdings immer noch die Pressekonferenz. Ob Kardashian diese wirklich wahrnimmt, wird sich am Donnerstag um 14 Uhr zeigen.


"So nett war mein Treffen mit Kim"

Nur ein einziger Journalist flog mit Kardashian von Frankfurt nach Wien – Stefan Fürtbauer.
Flug OS 124 der Austrian Airlines von Frankfurt nach Wien. Vor knapp 20 Minuten bin ich erst mit einem Flieger von Wien gekommen: Ich soll Kim von Deutschland nach Wien begleiten. Ich treffe den US-Star ganz entspannt in der Businessclass. Ihr Baby hält sie zärtlich an sich gedrückt. Neben ihr Mama Kris Jenner.

Heimlich mache ich ein paar Fotos. Die Bodyguards merken es. Ganz höflich bittet mich Kim, sie zu löschen. Ich mache es. Das Eis ist gebrochen. Wir machen Small Talk. Reden über Wien. Ich darf dann doch fotografieren. Für ein langes Interview ist Kim zu müde.

Müde. Entspannt kuschelt sie sich an ihr Baby und schläft ein. Rührend.

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Die Wiener Staatsoper legt wieder ihr allerfeinstes Kleid an: Am Dienstag begannen rund 500 Arbeiter bereits um 6.30 Uhr emsig daran zu arbeiten, das Innere des Sangeshauses in den wohl schönsten Ballsaal der Welt zu verwandeln.

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