Miss Austria Ena Kadic wird als Debütantin den Ball der Bälle eröffnen.
Die Generalprobe ist schon einmal gelungen: Am Mittwochabend (26. Februar) gaben die Künstler der Staatsoper einen ersten Einblick in die Eröffnung des Opernballs am Donnerstagabend. Im Mittelpunkt standen dabei die zwei Sängergenerationen des Hauses. Die Nachwuchsstars Margarita Gritskova, ihre Kollegin Anita Hartig und der "große Bruder" Michael Schade.
© APA/GEORG HOCHMUTH
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Debütanten leicht nevös
Auch die leicht übermütigen Debütanten haben inzwischen das richtige Tempo gefunden. Beim Einzug zur Fächerpolonaise von Carl Michael Zierer hatte Eröffnungs-Beauftrager Roman Svabek kaum mehr etwas auszusetzen: "Links, rechts. Links, rechts. Es ist ja immer gleich. Lächeln. Wem gehört dieser Schuh?" Outfitmäßig aus dem Takt war allerdings Miss Austria Ena Kadic (Bild oben). Als einzige Debütantin des Jungdamenkomitees war sie - anstatt mit einer dezenten nude oder schwarzen - mit einer wild gemusterten Strumpfhose zur Generalprobe erschienen.
Letzter Schliff bei Balett-Darbietung
Renato Zanella hat dem Ballett eine "furiose, rasante Choreografie" zugedacht. "Sie ist wirklich sehr schwierig", räumte er ein. Heuer feiert Zanella übrigens Zehn-Jahre-Opernball-Skandälchen: 2004 ließen die Tänzer auf seinen geheimen Befehl hin bei der Eröffnung die Hosen hinunter. "Ich weiß auch nicht, wieso es da so eine Aufregung gegeben hat", wunderte sich der Choreograf. Heuer bleiben die Hosen jedenfalls an.
Schwere Kost bei Sängern
Beim Auftritt der Sänger wurde bewusst auf leichte Kost verzichtet. Anstatt Wiener Lieder oder lieblicher Operette werden ausschließlich Arien dargeboten. Gritskova tritt mit Gioachino Rossinis "Di Tanti Palpiti" aus "Tancredi" auf und Hartig gibt "Depuis Le Jour" aus Gustave Charpentiers "Louise" zum Besten. Schade singt überhaupt "Pourquoi Me Reveiller" aus Jules Massenets "Werther". "Selbstmord, Mord, Verderben - das Drama passt zum Opernball", witzelte Schade.
Orchester nur teilweise anwesend
Die Wiener Philharmoniker unter der Führung von Marc Minkowski waren nur mit einem Teil des Orchesters vertreten - der andere ist bei der Wiener Woche in New York. Ihren großen Auftritt haben sie mit der Ouvertüre von La Gazza Ladra von Gioachino Rossini. Organisatorin Desiree Treichl-Stürgkh war mit der Generalprobe schon einmal sehr zufrieden. "Es war wunderschön, sehr sehr toll", lobte sie.
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Die Wiener Staatsoper legt wieder ihr allerfeinstes Kleid an: Am Dienstag begannen rund 500 Arbeiter bereits um 6.30 Uhr emsig daran zu arbeiten, das Innere des Sangeshauses in den wohl schönsten Ballsaal der Welt zu verwandeln.
© APA
Die Wiener Staatsoper legt wieder ihr allerfeinstes Kleid an: Am Dienstag begannen rund 500 Arbeiter bereits um 6.30 Uhr emsig daran zu arbeiten, das Innere des Sangeshauses in den wohl schönsten Ballsaal der Welt zu verwandeln.
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Die Wiener Staatsoper legt wieder ihr allerfeinstes Kleid an: Am Dienstag begannen rund 500 Arbeiter bereits um 6.30 Uhr emsig daran zu arbeiten, das Innere des Sangeshauses in den wohl schönsten Ballsaal der Welt zu verwandeln.
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Die Wiener Staatsoper legt wieder ihr allerfeinstes Kleid an: Am Dienstag begannen rund 500 Arbeiter bereits um 6.30 Uhr emsig daran zu arbeiten, das Innere des Sangeshauses in den wohl schönsten Ballsaal der Welt zu verwandeln.
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Die Wiener Staatsoper legt wieder ihr allerfeinstes Kleid an: Am Dienstag begannen rund 500 Arbeiter bereits um 6.30 Uhr emsig daran zu arbeiten, das Innere des Sangeshauses in den wohl schönsten Ballsaal der Welt zu verwandeln.
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Die Wiener Staatsoper legt wieder ihr allerfeinstes Kleid an: Am Dienstag begannen rund 500 Arbeiter bereits um 6.30 Uhr emsig daran zu arbeiten, das Innere des Sangeshauses in den wohl schönsten Ballsaal der Welt zu verwandeln.