Bundespräsident Heinz Fischer hat die Eröffnung des Opernballs 2013 gefallen: "Ich glaube, es war sehr gut gemacht." Für ihn ist der Besuch des Festes sowohl Arbeit, als auch Vergnügen: "Ich habe gelernt, die beiden Dinge miteinander zu verbinden."
Tanzfaul Ein Vergnügen, dem normalerweise die Ballgäste frönen, nämlich das Tanzen, ist allerdings nicht das Seine: "Ich bin am neunten Opernball und habe noch nie getanzt." Auf Nachfrage, ob seine Frau Margit nicht unglücklich darüber sei, antwortete er schmunzelnd: "Meine Frau ist zufrieden mit mir."
Fischer hat dieses Jahr keinen Gast in seiner Loge: "Wir wollen das nicht zur Automatik machen." Im Vorjahr war sein Gast UN-General Ban Ki-moon. Im nächsten Jahr werde er wieder überlegen, wer kommen soll.
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