Am Ring wird gehämmert

Opernball: Die Vorbereitungen

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DIASHOW: Seit Dienstag wird in der Staatsoper emsig gearbeitet.

Die Vorbereitungen auf den 58. Opernball am Donnerstag in der Wiener Staatsoper laufen auf Hochtouren. Seit 6.30 Uhr verwandelten am Dienstag 500 Arbeiter das Innere des Sangeshauses in den wohl schönsten Ballsaal der Welt. "Ich traue mich schon jetzt zu sagen, wir werden rechtzeitig fertig", freute sich Walter Renner von den Bundestheatern.

Opernball: Umbauarbeiten haben begonnen

Die Wiener Staatsoper legt wieder ihr allerfeinstes Kleid an: Am Dienstag begannen rund 500 Arbeiter bereits um 6.30 Uhr emsig daran zu arbeiten, das Innere des Sangeshauses in den wohl schönsten Ballsaal der Welt zu verwandeln.

Die Wiener Staatsoper legt wieder ihr allerfeinstes Kleid an: Am Dienstag begannen rund 500 Arbeiter bereits um 6.30 Uhr emsig daran zu arbeiten, das Innere des Sangeshauses in den wohl schönsten Ballsaal der Welt zu verwandeln.

Die Wiener Staatsoper legt wieder ihr allerfeinstes Kleid an: Am Dienstag begannen rund 500 Arbeiter bereits um 6.30 Uhr emsig daran zu arbeiten, das Innere des Sangeshauses in den wohl schönsten Ballsaal der Welt zu verwandeln.

Die Wiener Staatsoper legt wieder ihr allerfeinstes Kleid an: Am Dienstag begannen rund 500 Arbeiter bereits um 6.30 Uhr emsig daran zu arbeiten, das Innere des Sangeshauses in den wohl schönsten Ballsaal der Welt zu verwandeln.

Die Wiener Staatsoper legt wieder ihr allerfeinstes Kleid an: Am Dienstag begannen rund 500 Arbeiter bereits um 6.30 Uhr emsig daran zu arbeiten, das Innere des Sangeshauses in den wohl schönsten Ballsaal der Welt zu verwandeln.

Die Wiener Staatsoper legt wieder ihr allerfeinstes Kleid an: Am Dienstag begannen rund 500 Arbeiter bereits um 6.30 Uhr emsig daran zu arbeiten, das Innere des Sangeshauses in den wohl schönsten Ballsaal der Welt zu verwandeln.

Die Wiener Staatsoper legt wieder ihr allerfeinstes Kleid an: Am Dienstag begannen rund 500 Arbeiter bereits um 6.30 Uhr emsig daran zu arbeiten, das Innere des Sangeshauses in den wohl schönsten Ballsaal der Welt zu verwandeln.

Star-Aufgebot
Der Ball ist seit Monaten ausverkauft. Unter den 5.150 Gästen sind auch die Spitzen der Politik: Bundespräsident Heinz Fischer kommt genauso zum Ball wie Kanzler Werner Faymann (SPÖ) und Vizekanzler Michael Spindelegger (ÖVP). Fischer begrüßt in seiner Loge heuer den ehemaligen UN-Generalsekretär Kofi Annan. Ebenfalls erwartet werden Regisseur Stefan Ruzowitzky, der deutsche Musical-Star Anna Maria Kaufmann, die Schauspieler Sunnyi Melles und Tobias Moretti, Maler Christian Ludwig Attersee, Promi-Koch Johann Lafer, das Model Melanie Scheriau und Tausendsassa Hubertus Hohenlohe. Richard Lugner bringt das amerikanische It-Girl Kim Kardashian sowie die Miss World 2011, Ivian Sarcos mit in die Oper.

Bei der Eröffnung stehen die Künstler des Hauses im Mittelpunkt. Nachwuchssängerin Margarita Gritskova gibt Gioachino Rossinis Arie "Di Tanti Palpiti" aus "Tancredi" zum Besten, Kollegin Anna Hartig wird "Depuis Le Jour" aus Gustave Charpentiers "Louise" singen. Routinier Michael Schade präsentiert "Pourquoi Me Reveiller" aus Jules Massenets "Werther".

Das Jungdamen- und Jungherrenkomitee wird eine hoffentlich fehlerfreie "klassische Wiener Eröffnung" darbieten. Das heurige Choreografenduo Richard Fränzl und Eddy Franzen hat sich für eine Mischung aus typischen historischen Tanzfiguren und genauen, eleganten Schwarz-Weiß-Effekten entschieden.

Eisstand & Fotolounge
Auch bei der Gestaltung gibt es einige Neuerungen. So ist mit dem Eisstand etwa ein "lang gehegter Wunsch" von Organisatorin Desiree Treichl-Stürgkh in Erfüllung gegangen. In einer Fotolounge können sich Besucher ablichten lassen und die Fotos sofort digital versenden. Die Codes dafür kommen über "Mirabell"-Mozartkugeln, die an die Gäste verteilt werden.

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Lugner lässt sich Botox spritzen Alle FOTOS

Opernball: Debütanten bei der Probe

Opernball 2014: Offizielle Pressekonferenz

Am Dienstag, dem 28. Jänner, präsentierten der Direktor der Wiener Staatsoper, Dominique Meyer, Obernballorganisatorin Désirée Treichl-Stürgkh und die Generalsekretärin des Opernballs, Eva Dintsis, bei einer Pressekonferenz in Anwesenheit von ORF-TV-Unterhaltungschef Edgar Böhm, der ORF-Sendungsverantwortlichen Andrea Heinrich, den Moderatorinnen Mirjam Weichselbraun und Barbara Rett sowie den ORF-Kommentatoren Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz erste Details zum Ball der Bälle.

Am Dienstag, dem 28. Jänner, präsentierten der Direktor der Wiener Staatsoper, Dominique Meyer, Obernballorganisatorin Désirée Treichl-Stürgkh und die Generalsekretärin des Opernballs, Eva Dintsis, bei einer Pressekonferenz in Anwesenheit von ORF-TV-Unterhaltungschef Edgar Böhm, der ORF-Sendungsverantwortlichen Andrea Heinrich, den Moderatorinnen Mirjam Weichselbraun und Barbara Rett sowie den ORF-Kommentatoren Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz erste Details zum Ball der Bälle.

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