Opernball

Lugner: Kim "schmollt" über Vertragsdetails

18.02.2014

Mörtel verzweifelt an seinem Opernball-Stargast: "Sie quält mich"

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© Chris Singer, Photo Press Service, www.photopress.at
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Kim Kardashian ist mit einigen Details ihres Vertrages mit Richard Lugner anlässlich des Wiener Opernball am 27. Februar gar nicht glücklich. Besonders stört sie, dass ein Kamerateam, das sie begleitet, keine entsprechende Drehgenehmigung erhalten hat. "Sie schmollt", fasste es der Baumeister zusammen.

Kardashian will Lugner zufolge den Opernballbesuch für ihre eigene Fernsehshow aufzeichnen und plant, ein vierköpfiges Kamerateam mitzunehmen. "Obwohl sie für die Drehgenehmigung eine horrende Summe zahlen soll, verbietet ihr der Veranstalter ein Kamerateam bei der Vorfahrt im Auto und vor der Oper beim Aussteigen", nörgelte der Baumeister.

Ärger über Zeitplan
Auch die Tatsache, dass sie bereits eine dreiviertel Stunde vor Ballbeginn antanzen muss, weil danach kurzfristig die Feststiege für den Einzug von Bundespräsident Heinz Fischer gesperrt wird, schmeckt Kardashian offenbar nicht. "Sie findet das undemokratisch", unterstrich Lugner.

Dass Kardashian in letzter Sekunde doch noch abspringen könnte, glaubte Lugner aber nicht. "Sie hat schon zu viel in die Vorbereitungen investiert. Aber sie quält mich", schnaufte der Baumeister.

Mörtels Revanche
Am Tag des Balles kann sich der Baumeister dafür mit einem dichten Programm revanchieren. Um 13.00 Uhr steht am 27. Februar die Pressekonferenz in der Lugner City an, um 14.00 folgt die Autogrammstunde. "Nebengast" Miss World Ivian Sarcos hat um 13.30 Uhr vor der Presse zu erscheinen.

Nach der Autogrammstunde kann sich Kardashian kurze Zeit ausruhen, bevor es am Abend zum Foto-Termin der Lugner-Logen-Insassen geht. Nach einem Gala-Diner im Le Ciel sollte es um 21.15 Uhr über den Roten Teppich in die Oper gehen, wo sie zumindest bis 1.00 Uhr ausharren muss.

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