Mit einem Auftritt von Star-Tenor Placido Domingo hat der Wiener Opernball am Donnerstagabend sein 60. Jubiläum gefeiert. Bei der Eröffnung wurde auch eifrig aus der bewegten Geschichte des Festes zitiert: Die 144 Debütantenpaare tanzten zu einem Potpourri mit Ausschnitten der meistgespielten Stücke der vergangenen Jahre. Abschied nehmen hieß es von Organisatorin Desiree Treichl-Stürgkh.
Beschwingt Der Wiener Tanzlehrer Roman Svabek verantwortete heuer die gesamte Debütanten-Choreografie - und inszenierte sie überaus beschwingt. Die Paare tanzten zu einem Potpourri mit Ausschnitten aus der "Annen-Polka", der "Feuerfest-Polka", dem Einzugsmarsch aus "Der Zigeunerbaron" und dem "Radetzkymarsch". Zudem stand mit dem "Klipp-Klapp Galopp" auch erstmals keine Polka auf dem Programm.
Viele Höhepunkte Höhepunkt waren neben der von Vladimir Malakhov choreografierten Balletteinlage zu Johann Strauß' "Accelerationen Walzer", die Sangeseinlagen der russischen Sopranistin Olga Peretyatko und des spanischen Opernstars Placido Domingo, die mit dem Duett "Lippen schweigen" aus Franz Lehars "Die lustige Witwe" und gar einer Walzereinlage endeten. Domingo erhob nicht nur die Stimme, sondern auch den Taktstock. Er dirigierte das Staatsopernorchester bei der Ouvertüre zu Gioachino Rossinis "Il Barbiere di Sivigilia".
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