Opernball 2011
Ruby: Lugners Golden Girl bezauberte
04.03.2011
DIASHOW: Lugner & Ruby - alles über ihren Wien-Trip zum Opernball.
Heute fliegt sie wieder nach Genua, zurück zu ihrem Verlobten Luca Risso (41). Karima el-Mahroug alias Ruby Rubacuori. Mit im Gepäck hat die 18-Jährige viele (schöne) Erinnerungen an Österreich: den Opernball , einen wahren Auftrittsmarathon und das Kleingeld – an die 40.000 Euro –, das ihr Richard Lugner (78) für die vier Tage mit ihm zahlte – gerne zahlte.
Denn es war ein Marathon – aber Ruby ertrug alles mit Gleichmut. Auch der Opernball-Tag hatte es für die Herzensbrecherin von Italo-Premier Silvio Berlusconi in sich.
Heli-Flug
Lugner karrte Ruby Sonnenschein
von Termin zu Termin. Vertrag ist Vertrag. Und Ruby lächelte. Auch bei ihrem Hubschrauberflug um 12 Uhr von Wien nach Köttlach (NÖ). Dort ging es zum Lunch in ein Fischrestaurant (Austern mit Ketchup inklusive) – Ruby liebt Meeresfrüchte, griff beherzt zu. Gegen 14.30 Uhr hob der Heli wieder ab. Schließlich drängte die Zeit für den Baumeister und den „Architekten“ des Ruby-Plans, Schwiegersohn in spe Helmut Werner (26).
Shopping & Styling
Während Lugners Partnerin Katzi (20) und seine Tochter Jacqueline (17) um 15.15 Uhr beim Friseur saßen, absolvierte Rubacuori eine Shoppingtour. Um 17 Uhr wieselte der Friseur ins Hotel Savoyen zu ihr. „Sie hat ja so schöne Haare“, grinste Lugner danach beim Fototermin. Hier zeigten sich alle gemeinsam mit den Co-Gästen Larry Hagman (79) und Zachi Noy (57). An vorderster Front Ruby. Sie strahlte in ihrer Gold-Robe, die von Designerin Niko Fechter für sie angefertigt worden war.
Zeit zum Durchschnaufen? Fehlanzeige. Um 19 Uhr hieß es ab zum Dinner. Schon um 20.50 Uhr – fast eine Stunde früher als im letzten Jahr (und vor Start der TV-Übertragung) – dann die Ankunft vor der Oper. „Nachher ist sie ja für die Politiker gesperrt“, so Lugner verärgert. „Manchmal denke ich, wir sind in Ägypten oder Libyen.“
Tumulte
Ruby
, mit fünf Securitys im Schlepptau. Der Gang zur Loge (Parterre links, Loge 13) ein Spießroutenlauf: Gedränge, Gezerre, Geschrei, Lugner faucht.
Letzter Lugner-Ball?
„Ob ich das ein 20. Mal mitmache, weiß ich noch nicht“, schnaufte der Baumeister um 23 Uhr. Und Ruby? Sie tanzte noch zu später Stunde ausgelassen wie kein anderer Lugner-Gast. Ob sie wieder nach Wien kommt? „Auf jeden Fall – zum Honeymoon
mit meinem Mann.“ Am 17. März will sie Ja sagen.