Ballnacht. Auch heuer lockte der Wiener Opernball wieder mehr als eine Million Menschen vor die TV-Geräte. Egal ob Red Carpet, Eröffnung oder der Blick in die Logen: Die Ballnacht des Jahres verleiht dem ORF Flügel. Und das ganz skandalfrei, denn die wahren Ball-Aufreger fanden heuer abseits der Kameras statt. So blieb der Busenblitzer von Elisabetta Canalis beim Tanz mit Richard Lugner und Helmut Bergers unrühmlicher Abgang den Zuschauern vorerst verborgen.
Der Sex-Skandal war von Anfang an inszeniert Eklat. Auch die Sado-Maso-Show in der Loge des Schweizer Multi-Millionärs Peter Buser wurde von den Kameras verschwiegen. Der Exzentriker umgab sich mit sechs Escort-Girls, zwei der Damen tauschten nach Mitternacht ihre Roben gegen Lack-Outfits und boten den fassungslosen Ballgästen eine Porno-Einlage.
Die TV-Kameras boten viel Glanz & Stars Glamourös. Trotz der Aufreger war der heurige Opernball aber einer der schönsten der vergangenen Jahre. Vor allem Last-Minute-Gast Naomi Campbell sorgte für internationalen Flair. Heinz Christian Strache löste mit seiner Begleitung (unbegründete) Spekulationen aus und Larissa Marolt feierte ihr Ball-Debüt mit Freund Whitney in der Wiener Staatsoper.
Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies benötigt.
Sie stimmen der Verwendung von Cookies durch Anklicken von "OK" zu.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen und unter dem folgenden Link "Weitere Informationen".
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten,
Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unserer Webseite zu analysieren.
Marketing Cookies Wir setzen Marketing Cookies ein, um unseren Usern relevante und nützliche Werbung präsentieren zu können.
Statistik Cookies Wir setzen Statistik Cookies ein, um nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie unsere Sites genutzt werden, sodass wir sie in Folge weiter verbessern können.
Technisch notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website zwingend erforderlich und können nicht deaktiviert werden.