Nicht nur Kardashian fühlt sich in ihrer Ehre beleidigt, die US-Presse teilt ihr Entsetzen.
Der Ausspruch von Oliver Pocher am Wiener Opernball schlägt nun doch weitere Welle, als gedacht. Was ursprünglich von ihm als kleiner Joke am Rande geplant war, ging mächtig nach hinten los. Er verärgerte nicht nur Kim Kardashian in der Loge von Baumeister Richard Lugner damit, sondern auch die ganzen Vereinigten Staaten von Amerika. Die US-Presse zerreißt den deutschen Spaßvogel seither in der Luft.
Der Auslöser
Es ereignet sich am Wiener Opernball in der Loge des Baumeisters Richard Lugner. Neben dem Baulöwen waren noch Kim Kardashian und ihre Mutter Kris Jenner anwesend. Im Gespräch mit Mirjam Weichselbraun meinte der Comedian, er werde vielleicht noch tanzen, warte jedoch auf "Niggas in Vienna", was kurzfristig die Twitter-Gemeinde in Unruhe versetzte. Nicht nur im Netz sorgte diese zweideutige Anspielung auf Kanye West's Titel "Nigger in Paris" für entsetzen. Auch die US-Medien fanden diesen verbalen Ausrutscher mehr als nur deplatziert.
Großer Wirbel um Pocher-Ausspruch
"Der Kerl dachte, er sei witzig, aber man sieht deutlich, dass Kim nicht amüsiert war. Er ist wohl großkotzig als auch rassistisch", meldete der US-Nachrichtendienst TMZ. Auch der US-Blogger Perez Hilton meldete sich zu Wort: "Wenn die Berichte aus Österreich wahr sind, tut uns Kim gerade super leid, weil sie Opfer von völlig unpassendem Benehmen wurde.“ Das plötzliche Verschwinden von Kim und ihrer Mutter vom Ball war führ ihn eine vollkommen nachvollziehbare Reaktion. "Richtig, Mädels! Niemand verdient es, so beleidigt zu werden, nicht mal für eine halbe Million“, fügte Hilton noch an. Das Vibe Magazin wetterte ebenfalls gegen Pocher und schrieb über eine "rassistische Verballhornung" des Kanye West-Songs. Vom Rap-Blog AllHipHop.com musste Pocher eine Menge einstecken. Dort wurde er als "ein weiterer Rassist" dargestellt. Mit seinem verbalen Ausrutscher hat es Oliver Pocher sichtlich weltweit zur trauriger Berühmtheit geschafft. Eine Entschuldigung für sein rüpelhaftes Verhalten hat er noch nicht abgegeben.
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Wieder ein Opernball, auf dem Richard Lugner nicht wirklich entspannen konnte. Zuerst Scherereien mit Kim Kardashian, die auch noch um halb zwölf ging, dann auch noch eine Schlägerei vor seiner Loge.
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Wieder ein Opernball, auf dem Richard Lugner nicht wirklich entspannen konnte. Zuerst Scherereien mit Kim Kardashian, die auch noch um halb zwölf ging, dann auch noch eine Schlägerei vor seiner Loge.
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Wieder ein Opernball, auf dem Richard Lugner nicht wirklich entspannen konnte. Zuerst Scherereien mit Kim Kardashian, die auch noch um halb zwölf ging, dann auch noch eine Schlägerei vor seiner Loge.
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Wieder ein Opernball, auf dem Richard Lugner nicht wirklich entspannen konne. Zuerst Scherereien mit Kim Kardashian, die auch Wieder ein Opernball, auf dem Richard Lugner nicht wirklich entspannen konnte. Zuerst Scherereien mit Kim Kardashian, die auch noch um halb zwölf ging, dann auch noch eine Schlägerei vor seiner Loge. um halb zwölf ging, dann die Schlägerei vor seiner Loge.
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Wieder ein Opernball, auf dem Richard Lugner nicht wirklich entspannen konnte. Zuerst Scherereien mit Kim Kardashian, die auch noch um halb zwölf ging, dann auch noch eine Schlägerei vor seiner Loge.
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Wieder ein Opernball, auf dem Richard Lugner nicht wirklich entspannen konnte. Zuerst Scherereien mit Kim Kardashian, die auch noch um halb zwölf ging, dann auch noch eine Schlägerei vor seiner Loge.
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Wieder ein Opernball, auf dem Richard Lugner nicht wirklich entspannen konnte. Zuerst Scherereien mit Kim Kardashian, die auch noch um halb zwölf ging, dann auch noch eine Schlägerei vor seiner Loge.
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Wieder ein Opernball, auf dem Richard Lugner nicht wirklich entspannen konnte. Zuerst Scherereien mit Kim Kardashian, die auch noch um halb zwölf ging, dann auch noch eine Schlägerei vor seiner Loge.