Newcomer
Peter Rapps Tochter wird zum It-Girl
17.09.2013
Wenn Papa arbeitet, ist Rebecca mit ihren Mädls unterwegs, um berühmt zu werden.
Sie als Wirbelwind zu beschreiben, wäre untertrieben. Rebecca (23), die Tochter von TV-Legende Peter Rapp , ist einfach omnipräsent. Ihr Lächeln ist unwiderstehlich und ihr Humor – naja, sagen wir mal – brachial. Und dann sind da noch ihre besten Freundinnen Altea (21), Ramona (22) und Lucy (27). Gemeinsam nennen sie sich ‚LIB’s‘ (ihren Künstlernamen erklären die Mädels im folgenden Interview lieber selbst...) und wollen ausziehen, um die Welt zu erobern. Na gut, zumindest Österreich. Vorerst. Wie genau das gehen soll, wissen die vier sexy Mädels auch noch nicht so genau. Wenn es nach ihnen geht, genügt es sexy zu sein, eine große Klappe zu haben und auf Promi-Events anzutanzen. Die Einladungen für Letzteres besorgt It-Girl-Papa Peter Rapp und geht auch gleich mit. Schließlich unterstützt er seine Tochter bei ihrem Weg zum Ruhm. Und ein wachsames Auge auf sie zu werfen kann sowieso nie schaden.
Madonna-SOCIETY bat die Girlie-Gang zum Fotoshooting und Interview:
Wie seid ihr auf die Idee gekommen, als It-Girls berühmt werden zu wollen?
Rebecca: Wir haben das Aussehen und fallen immer auf. Egal, wo wir sind. Sogar wenn wir beim Billa einkaufen, schaut uns jeder an. Wir sind so wie die Mädels in Sex and the City.
Ihr seid also vier ganz normale Mädels. Warum sollte man euch sehen wollen?
Rebecca: Wir sind vier völlig unterschiedliche Charaktere. Lucy ist unser Prolo, Altea die Scharfe, Ramona unser Vamp und ich bin die typische Blondine. Bei uns macht’s die Mischung aus. Wir sind laut, wir sind vulgär und noch dazu bildschön (lacht).
Rebecca, dein Vater ist TV-Moderator Peter Rapp. Unterstützt er Euch?
Rebecca: Papa meint, dass die Idee so dumm ist, dass sie eigentlich funktionieren muss.
Ihr nennt Euch selbst ‚LIBS‘. Was bedeutet der Name?
Rebecca: ‚League of intelligent bitches‘.
Lucy: Das ist für uns nichts Abwertendes. Wir holen uns einfach, was wir wollen. Bitches einfach.
Das ganze Interview lesen Sie in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY!