Paul Pizzera im siebten Himmel: Platz eins der Charts mit "Der seidene Faden" und großes Herzbeben mit "Klammer"-Star Valerie Huber. Der erste Liebes-Talk.
„Ich muss nicht auf die Wintersaison warten: Auf sie kann ich das ganze Jahr abfahren!“ Starkes Liebes-Statement von Paul Pizzera (33) für seine neue Flamme Valerie Huber (25), die im großen Klammer-Film die Ehefrau des Skikaisers spielt. Seit Sommer sind die beiden ein Paar. Nach erstem Kennenlernen bei Video-Dreh zum Pizzera & Jaus Hit „Frmdghn“ im Vorjahr. „Danach war sie ewig in Hamburg und dann im Sommer hat es einfach gepasst. Es ist wunderbar, wenn es jemand gibt der einen sieht, hört und auch um dessen Fragilität weiß,“ erklärt Pizzera sein Herzbeben im ÖSTERREICH-Interview .
Liebesbeweis. Auch das „Outing“ bei der Premiere vom Klammerfilm in Villach Ende Oktober war für ihn ein großer Liebesbeweis. „Normal meide ich solche Veranstaltungen wie der Teufel das Weihwasser. Aber wenn die Freundin sagt, dass sie das gerne hätte, dann macht man das natürlich. Ich bin sehr stolz auf sie!“
„Es ist einfachschön wenn man jemanden hat, der einen nicht braucht aber will."
Noch kein Baby-Plan. Mit Valerie schwebt Pizzera im siebten Liebes-Himmel. „ Es ist einfachschön wenn man jemanden hat, der einen nicht braucht aber will. Wir sind total happy.“ Ein Baby, so wie bei seinem Pop-Kollegen Otto Jaus (38) ist aktuell aber noch kein Thema. „Ich bin sehr dankbar, dass der Herr Jaus da oft für mich Pionierarbeit leistet Ich schau mir das dann gemütlich an. Er ist ja fünf Jahre älter als ich. Da habe ich noch Zeit bis 38 zum Vater werden.“
Viele Pläne. Auch beruflich läuft es für Pizzera top. Mit dem neuen Hit "Der Seidene Faden" stürmt er im Duett mit Pop-Partner Jaus bei iTunes sofort wieder auf Platz eins. („Das ist sehr lässig: Ed Sheeran, Elton John und Dua Lipa verdrängt man ja nicht jeden Tag.“), vom 23. bis 25. Februar hat man gleich drei Mal die Wiener Stadthalle gebucht. Dazu kommt 2022 sein zweites Buch und die neue Pizzera & Jaus CD „Comedian Rhapsdoy“. „Da spricht der Queen-Fan in mir durch: Das ist von „Bohemian Rhapsody“ und eben Comedians inspiriert. Vergleiche mit Freddie Mercury würde ich mir aber nie anmaßen. Das einzige was uns zwei verbindet ist der Schnauzer. Und auch da war seiner besser.“