Julian F.M. Stoeckel und viele weitere VIPs sind entsetzt, dass sie ihrer Freundin nicht das letzte Geleit geben konnten.
In der Wiener Drag-Szene war Angelo Conti nicht mehr wegzudenken, leider starb die Travestie-Künstlerin viel zu früh im Alter von nur 67 Jahren. Die Todesumstände sind bisher nicht bekannt. Dafür kam jetzt etwas ans Licht, was Freunde und prominente Wegbegleiter erzürnt. Wie Julian F.M. Stoeckel auf Facebook verrät, ist Conti unter der Anwesenheit von nur 17 Leuten beerdigt worden. Diese Umstände machen jetzt viele wütend.
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Schockiert über Geheimhaltung
Stoeckel berichtet: "Heute habe ich aus Wien erfahren, dass meine/unsere wunderbare Freundin Angelo Conti geheim, heimlich, still und ohne jegliche Öffentlichkeit verabschiedet wurde! Schade, dass nur 17 Leute dort waren, die sich ausweisen mussten und kontrolliert wurden." Er wolle jetzt einen würdigen Abschied organisieren: "Ich werde mit all seinen „wirklichen“ Freunden, mit all den Menschen, die Angelo immer zur Seite standen, mit allen Fans, allen Bewunderern eine Abschiedsgala organisieren, die seinesgleichen sucht!", verspricht er.
Traurige Umstände
"Lieber Angelo, es tut mir so leid, dass wir uns alle nicht am Sarg von dir verabschieden konnten. Es zerreißt mir das Herz, dass wir keine Möglichkeit hatten, Adiéu zu sagen… Wir werden dich alle im Herzen behalten, aber diesen traurigen Abschied hat kein Mensch verdient", schreibt Stoeckel weiter und richtet das Wort an die Dame, die zum Begräbnis eingeladen hat. Es zeige, "wie wenig ihr eigentlich an Angelo lag, denn kein empathischer Mensch, kein mitfühlender Mensch hätte allen Freunden verboten, zur Beerdigung zu kommen."