Lugner-Streit
"Psychoterror!": Heribert Kasper teilt gegen Friedrich Schiller aus!
22.10.2024Es wird immer skurriler: Nachdem Friedrich Schiller behauptete, dass Heribert ihn angezeigt habe, geht Kasper jetzt erneut auf ihn los.
Zur Erinnerung: Erst kam es zum Streit zwischen Leo Lugner, Jacqueline und Heribert Kasper, weil dieser versuchte, sich in den Erbstreit einzumischen, indem er zwischen Lugner-Witwe Simone und dem Ehepaar vermittelt. Erfolglos, denn die Fronten verhärteten sich nur noch mehr. Dann behauptete Friedrich Schiller, dass Heribert ihn vor drei Jahren angezeigt habe, weil er seine Frau Jeannine nicht gut behandelt haben soll. Jetzt gehen die Wogen hoch. Kasper will das nicht auf sich sitzen lassen und meldet sich erneut bei oe24.
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Kasper: "Haben uns geliebt"
Kasper habe viele Jahre lang als Vertrauter und enger Freund von Jeannine Schiller fungiert. "Wir haben uns immer sehr geliebt! Leider ist dieser Austausch mit ihr jetzt durch ihre Krankheit nicht mehr möglich!"
"Psychoterror durch ihren Mann"
"Mr. Ferrari" erklärt weiter: "Anfang 2021 hat sich der gesundheitliche Zustand von Jeannine sowohl psychisch als auch körperlich leider immer mehr verschlechtert. Wir haben eigentlich bis Dezember 2021 fast täglich telefoniert, ich habe mich als Freund ihrer angenommen und sie vor allem psychisch stark unterstützt! Sie hat sich auch immer liebevoll bei mir bedankt! Weiters hat sie immer wieder betont, dass sich ihr psychischer Zustand mehr und mehr verschlechtert und sie einem “Psychoterror„ durch ihren Mann durch Beschimpfungen und Demütigungen ausgesetzt sei."
Der ewige Helfer
Damals habe er mit der Tochter und mit vielen Ärzten darüber gesprochen. "Ich habe auch in dieser Zeit Jeannine in diverse Kliniken mit dem Auto geführt, einmal bin ich mit ihr sogar nach Klagenfurt gefahren. Natürlich habe ich mich immer wieder innerlich gefragt, warum dies nicht ihr Ehemann macht und mich sehr darüber gewundert", erzählt der Sportwagen-Enthusiast. Es sei ihm unangenehm gewesen.
Schwere Vorwürfe gegen Schiller
Jeannine habe bei fast jedem Telefonat erwähnt, „dass Herr Schiller psychischen Druck auf sie ausübt! Das Wort 'Psychoterror' war ständig von ihr zu hören! Einmal sogar hat sich Folgendes zugetragen: Ein von Herrn Friedrich Schiller beauftragter Notar hat Jeannine zeitig in der Früh besucht und ihr einen Vertrag zum Unterschreiben vorgelegt. Es handelte sich um die gemeinsame Villa. Der Inhalt dieses Vertrages ist mir nicht bekannt. Jeannine war im Grundbuch als Besitzerin der Villa eingetragen und Herr Schiller hatte das Wohnrecht." Heribert habe einen Anwalt und die Polizei eingeschaltet. Die Gattin des Unternehmers habe ihm leid getan, da sie angeblich "nicht die Stärke hat, sich zu trennen."