Samstags erklärte Rainhard Fendrich Dauerfreundin Nadine Wagler zur Ehefrau.
"Wenn es um die Legalisierung unserer Beziehung geht, dann wollen wir das ganz sicher nicht in der Öffentlichkeit tun. Ich heirate dann, wenn es so gar keiner erwartet. Wann niemand damit rechnet.“ Diese Überraschung ist Rainhard Fendrich (55) gelungen. Schon letzten Samstag (4. 12.) erklärte er seine hochschwangere Dauerfreundin Ina Nadine Wagler (35) in Berlin zur Frau.
Geheim-Hochzeit – nur die engste Familie war dabei
"Es passierte nur im kleinsten Kreis mit der engsten Familie und es war sehr schön,“ bestätigt Fendrich-Managerin Agnes Rehling auf ÖSTERREICH-Anfrage die geheime Hochzeit. Für Fendrich ist das die zweite Ehe. Von 1984 bis 2003 war er mit Andrea Sator verheiratet. Nach sieben Jahren wilder Ehe ("Ina ist mein Jungbrunnen“) schloss man im Standesamt Berlin Mitte den Bund fürs Leben. Auch um den für Februar erwarteten Nachwuchs ("Kein Wunschkind, aber ein Geschenk. Eines, über das man sich freut, aber das man nie besitzt.“) geregelte Verhältnisse zu bieten.
Heiratsantrag im Herbst. Nach 7 Jahren wilder Ehe
Nach dem Koks-Skandal und dem Rosenkrieg mit Ex-Frau Andrea (2003) hat Fendrich bei der deutschen Schauspielerin Halt gefunden. "Sie war immer da und hat mich und meine Liebe nie in Frage gestellt. Dafür bin ich ihr ewig dankbar“, streute er seiner Gefährtin stets Rosen. Und machte ihr diesen Herbst auch einen Heiratsantrag. Denn die Hochzeit war medial jahrelang ein Thema. Und für Fendrich auch immer ein Grund zu Scherzen. "Vielleicht habe ich schon geheiratet, vielleicht auch nicht,“ führte er die Presse gerne aufs Glatteis.
Statt der Hochzeits-Reise steht für Fendrich aktuell die Bühne im Vordergrund: Gestern sang er im Wiener Konzerthaus. Heute tritt er in Schladming auf. Am Montag rockt er Ambach, Tirol. Interviews zur Causa prima wird er dabei keine geben. "Das ist und bleibt meine Privatsache.“
