Der Austro-Mime flüchtet und sperrt sich dann auf der Flughafen-Toilette ein.
Der letzte Skandal um Helmut Berger liegt schon viel zu lange zurück, also musste es ja bald zum nächsten Aufreger kommen. Ort des Geschehens: der Flughafen in Düsseldorf. Dort machte der Austro-Mime seinem Ruf mal wieder alle Ehre. Er randalierte im Flieger, flüchtete vor den Sanitätern und versteckte sich schließlich in der Toilette. Stellt man sich das bildlich vor, muss man schon ein bisschen schmunzeln. Ein durch den Flughafen laufender Helmut Berger ist auch ungewollt komisch.
Auf der Flucht
Eigentlich wollte der 70-Jährige die Heimreise nach Salzburg antreten, doch der Trennungsschmerz von seinem Liebsten Florian Wess ist wohl mit ihm durchgegangen. Im Flugzeug soll sich Berger noch vor dem Start derart aufgeführt haben, dass sich das Personal gezwungen sah, den Schauspieler wieder am Gate abzusetzen. So kann man sich auch erzwingen, den Lover nicht verlassen zu müssen. Was genau mit ihm los war, hätten die Sanitäter am Flughafen herausfinden sollen, doch die hätten Helmut Berger erst einmal schnappen müssen. Der trat nämlich schnell wie der Wind die Flucht an und suchte sich ein gutes Versteck.
Drei Stunden später schaffte es Florian Wess, der extra wieder zurückfahren musste, schließlich, seinen Freund zu überreden, aus der Flughafen-Toilette zu kommen - dort hatte sich Berger verbarrikadiert. "Ja, es hat diesen Vorfall gegeben. Warum Helmut sich so erregt hat, kann ich aktuell nicht sagen", gesteht der 33-Jährige gegenüber der Bild-Zeitung.
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