Nach Absturz & Neustart: Fendrich glücklich dank Ehefrau Ina und Sohn Julius.
Grau ist das Haar geworden – aber sein Lachen ist noch genauso schelmisch wie vor 30 Jahren. Rainhard Fendrich (57) ruht in sich wie ein österreichischer Buddha. Nur schlanker ist er natürlich. Der Austropop-Star hat abgenommen, verbringt viel Zeit in der frischen Luft und lebt heute viel gesünder. Die Zeiten der Exzesse mit Alkohol und Kokain sind schon lange vorbei. Fendrich lebt gesund – auch für seinen kleinen Sohn Julius, der am 9. März vor einem Jahr auf die Welt gekommen ist.
Wenig hat man seitdem von Fendrich gehört und gesehen. Wo lebt er jetzt? Ist er mit Ehefrau Ina Nadine (37) noch glücklich? "Keine Sorge!“, nimmt Fendrich das Getuschel heute viel gelassener und erzählt im Interview mit Madonna SOCIETY über seinen Rückzug aus der Adabei-Gesellschaft, sein privates Glück und warum er es vor der Öffentlichkeit schützen will.
Im Interview mit Madonna SOCIETY spricht Fendrich über Karriere und Familienleben.
Sie treten sehr selten in der Öffentlichkeit auf. Warum ziehen Sie sich so zurück?
Fendrich: Die Adabei-Gesellschaft interessiert mich nicht mehr. Ich kriege ständig Einladungen, aber ich nehme keine Gesichtsbäder mehr. Ich stehe als Musiker gerne zu Verfügung und möchte über meinen Beruf etwas sagen, aber alles andere interessiert mich nicht mehr.
Wie geht es Ihnen als Jungvater?
Fendrich: Gut. Vielen Dank. Alles super. Ich könnte viel über mein süßes Kind erzählen. Wir sind glücklich und haben eine irrsinnige Freude mit dem kleinen Wutzel. Er ist süß und geht mir jede Stunde ab, die ich nicht bei ihm bin. Ich werde aber keine süßen Kinder-Fotos herzeigen. Denn mache ich das einmal, ist es vorbei mit der Ruhe. Und für mich ist mein Privatleben und meine Ehe ein Heiligtum, in dem ich mich sehr wohl fühle. Früher habe ich die Grenzen nicht gezogen, aber jetzt gibt es keine Homestorys mehr.
Arbeiten Sie wieder an einer neuen CD?
Fendrich: Ja, sie wird wieder in Fendrich-Richtung gehen. Ich nehme das gerade in Mallorca auf. Ich habe dort ein Studio und nehme mir die Zeit, die Dinge auszuprobieren. Es gibt einige Ideen, aber ob sie gut sind oder nicht, merke ich erst dann, wenn ich sie wirklich aufnehme.
Das ganze Interview lesen Sie ab sofort in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY.
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