Jedes Jahr das gleiche Spiel

Lugner: Ärger mit seinen Opernball-Gästen

07.02.2014

Mausi & Jacky lassen den Ball heuer aus. Kim & Miss World zicken.

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Jedes Jahr muss Richard Lugner erneut um seine Star-Gäste für den Opernball bangen und auch diesmal machen es ihm seine Promi-Damen nicht gerade einfach. Obwohl der Baumeister ausschließt, dass Kim Kardashian doch nicht am Ball der Bälle antanzen wird, hat die Erfahrung doch gelehrt, dass auf die Gäste nicht immer Verlass ist. Jetzt macht auch noch die Miss World 2011 Ärger und der arme Mörtel bekommt nicht einmal Unterstützung von seiner Familie. Denn auch seine Damen springen ihm der Reihe nach ab.

"Mausi kommt nicht wegen ihrem eifersüchtigen Freund", so der Baumeister im Interview mit Society TV. Auch auf Jacqueline muss er dieses Jahr leider verzichten. "Jacky kommt nicht, weil sie nicht bei ATV dabei sein will", erklärt Lugner das Fernbleiben seiner Tochter. Doch wer wird Richard dann zum Ball begleiten? "Vier stehen zur Auswahl", verrät er im Gespräch, aber fix sei noch keine.

Kims Extrawünsche
Mit Kim Kardashian hat Lugner für den Opernball einen dicken Fisch an Land gezogen, doch der 81-Jährige muss an allen Ecken und Enden kämpfen, um den Reality-Star nach Wien zu holen. Kardashian versucht angeblich, wo es nur geht noch mehr Geld für sich herauszuschlagen und hat jede Menge Extrawünsche. "Langsam aber sicher treibt sie Richard in den Wahnsinn. Er hängt den ganzen Tag am Telefon und bemüht sich, ihren Wünschen zu entsprechen. Aber irgendwann geht es einfach nicht mehr", verriet ein Insider. Aber der Society-Löwe gibt nicht auf und sorgt sogar dafür, dass auch Kims zwölfköpfige Entourage entsprechend untergebracht wird.

Jetzt zickt auch Miss World
Hat er (zumindest bis auf weiteres) das eine Problem aus dem Weg geräumt, taucht aber schon wieder ein neues auf. Denn sein "Nebengast" Ivian Saroc, Miss World 2011, bekam Wind von Kims 250.000 Euro Gage und fühlt sich benachteiligt. Sie will nun auch mehr Geld für ihren Auftritt. "Das bekommt sie sicher nicht", kommentiert Mörtel die Forderung. Ihre Gage habe er bereits überwiesen. Wenn das so weitergeht, kann sich Richard Lugner bis zum 27. Februar bestimmt noch auf mehr (böse) Überraschungen gefasst machen.

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