Lugner vs. Lugner – Mörtel hat genug von den Sticheleien seiner Ex-Frau.
Eigentlich sollte der Himmel für Richard Lugner zurzeit voller Geigen hängen. Doch immer mehr Gewitterwolken machen sich breit. Der Grund: Lugners Ex Christina ist alles andere als happy über die bevorstehende Hochzeit zwischen dem Baumeister und seinem Spatzi. „Kein Kommentar wäre noch zu viel gesagt“, ätzte die Ex.
Mörtels Klartext
Jetzt dürfte Mörtel genug von den Sticheleien haben und rechnet im ÖSTERREICH-Talk mit Mausi ab: „Anlässlich unserer Scheidung haben Mausi und ich vereinbart, dass wir im Interesse unserer Tochter keinen Rosenkrieg führen. Da meine Tochter auch in der Lugner City arbeitet, wäre ein ungetrübtes Verhältnis auch nach der Scheidung angebracht. Vor allem wenn man Urteile zu Personen abgibt, die man gar nicht kennt. Es ist schade, dass Mausi mit ihren Aussagen die bisher gemeinsame Verantwortung für unsere Tochter beschädigt.“
Angespannt. Zur Hochzeit ist Mausi jedenfalls nicht eingeladen. Ob Tochter Jacqueline kommt, ist fraglich.
Christina Lugner im Österreich-Talk
ÖSTERREICH: Was sagen Sie zu den Anschuldigungen Ihres Ex-Mannes?
C. LUGNER: Richard und ich sind seit 2007 geschieden. Wir haben in einem Vertrag ein Stillhalteabkommen vereinbart, welches er in einem ÖSTERREICH-Interview insofern gebrochen hat, als er Auszüge meiner Abfindung bekannt gegeben hat. Ich habe Richard schon mehrmals ersucht, uns aus seinen Mediengeschichten rauszuhalten. Denn mir ist das Wohl meiner Familie und vor allem unserer Tochter sehr wichtig.
ÖSTERREICH: Wie wirkt sich das auf Ihre Tochter aus?
C. LUGNER: Ob Richards Verhalten zum Wohle unserer Tochter beiträgt, darüber kann sich jeder selbst sein Urteil bilden. Mir liegt es jedenfalls sehr am Herzen. Im Übrigen halte ich ein für alle Mal fest, dass mich Richards Privatleben in keinster Art und Weise interessiert! Ich befinde mich selbst seit 2007 in einer glücklichen Beziehung und möchte endlich meine Ruhe von ihm.