Wegen Menowin

Lugner gepfändet: "Alles schon bezahlt"

04.07.2011

Event-Manager klagte auf Honorar - doch Lugner verschlampte die Rechnung.

Zur Vollversion des Artikels
© APA/ Pfarrhofer
Zur Vollversion des Artikels

Vergangene Woche flatterte in Lugners Büro eine Pfändung seines Kontos ins Haus. Sebastian Baruschke (29), ein Deutscher Event-Manager, fordert 7500 Euro vom Baumeister. Er hatte die DSDS-Tour mit Rüpel-Sänger Menowin Fröhlich organisiert - und einen Teil seines Honorars dafür nicht erhalten. Er klagte und einigte sich mit Lugner vor dem Landgericht Braunschweig (AZ 801533/10) auf einen Vergleich.

Alle Fotos vom Menowin-Auftritt in der Lugner City

© society24.at


Bezahlt. "Das stimmt", so Lugner auf ÖSTERREICH-Anfrage. Und erklärt. "Wir haben nur die Rechnung im Büro verschusselt." Der Betrag wurde aber bereits vorige Woche überwiesen, die Anwälte von Herrn Baruschke informiert. Denn eines stellt Mörtel klar: "Ich bin nicht pleite. Diese Summe kann ich noch aufbringen, keine Sorge."

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel