Ungebetene Gäste, kaum Stimmung. Hoffentlich wird die Hochzeit besser.
Na hoffentlich geht's bei der Hochzeit am Samstag (13. September) ein bisschen freudiger zu als beim Polterabend von Richard Lugner und seinem Spatzi. Die zwei feierten im ungeplant kleinen Kreis im Sushi-Tempel Okiru in der Lugner City ihre letzten Tagen als ungebundene Leute, doch so richtig Stimmung wollte dabei keine aufkommen und die Pannenserie riss nicht ab.
Desaster
"Wir haben ein neues Lokal, wo man am Tisch kocht - das hat auch nicht so funktioniert", erzählt der Baumeister im Interview mit Society TV. Doch das war nicht das einzige, was beim Polterabend nicht ganz nach Plan lief. Von den 39 zur Party geladenen Gästen war gegen 20 Uhr erst Veit Schalle eingetroffen. Stattdessen musste sich Richard Lugner wieder mit ungebetenen Gästen herumschlagen. "Es waren natürlich auch wieder Gäste da, die nicht eingeladen waren. Die haben wir wieder weggeschickt", erklärt der 82-Jährige.
Und was war mit dem, für Männer bei ihrem Junggesellenabschied fast schon obligatorischen, Besuch im Stripclub oder Bordell? "Das steht in keinem Gebrauch, dass man das tut", rechtfertigt Lugner sein Fernbleiben von solch einem Etablissement. Er war nach der ein bisschen missglückten Party um halb eins schon wieder im Bett.
© ÖSTERREICH
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