Lindsay Lohan
hat drei Probleme: Drogen, Alkohol und Richard Lugner. Nach dem geplatzten Opernballauftritt 2010 will der Baumeister von der US-Schauspielerin 350.000 Euro zurück. "Bisher hat nur irgendeine Agentur 10.000 Euro überwiesen", ärgerte sich der Society-Löwe. In einem Mail an das Management drohte der älteste Sohn, Alexander Lugner, nun damit, die Rechtsanwälte einzuschalten, falls die Amerikanerin nicht einlenkt.
Vertrag gebrochen In dem in ein wenig holprigem Englisch geschriebenen Mail beschweren sich die Lugners
, dass Lohan für ihren Auftritt bezahlt worden ist - inklusive Limoservice, Bodyguards und einem Rund-Um-Die-Uhr-Butler. "Lohan hat dann den Flug von Los Angeles nach London verpasst, wir wissen nicht warum", heißt es in dem Mail. Die Schauspielerin sei jedenfalls niemals in Wien angetanzt und habe daher "zu 100 Prozent den Vertrag gebrochen".
"Wenn sie nicht zahlt, werden wir klagen", gab sich Richard Lugner hart. Auch das Mail ist eindeutig: "To winn against Lugner the chanses are very low. Best greetings from Vienna to LA. Sorry for my bad english".
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