Lugner ist jetzt auch Netflix-Star

Einblick. Pamela Anderson sorgte in den letzten Tagen mit ihrer Doku Pam, a Love Story für Schlagzeilen. Darin erklärt sie ihre Sichtweise auf die Skandale der Vergangenheit. Vor allem das gestohlene Sex-Tape habe ihr Leben schlagartig verändert. „Ich wurde als Sex-Symbol herumgereicht“, sagt sie. Ihre Karriere sei abrupt beendet worden. Die Schauspielerin hielt sich fortan mit Presseterminen über Wasser. Unter anderem ließ sie sich mehrmals von Baumeister Richard Lugner für Autogrammstunden bezahlen, 2003 war sie auch sein Opernball-Gast.

Richard Lugners Pressekonferenz auf Netflix

Sequenz. In der privaten Doku werden gar Bilder aus Wien gezeigt. Bei einer Pressekonferenz sieht man Richard und Christina Lugner im Medina Restaurant mit Pamela Anderson und zahlreichen Medienvertretern.

Charity. Pam erzählt, dass sie nur mitgespielt habe, um für die Tierschutzorganisation Peta spenden zu können. Für Richard Lugner ist die kurze Sequenz in der Netflix-Doku ein weiterer Erfolg. Schließlich wird diese weltweit gestreamt.

(man)