Nach Eiszeit

Mausi und Simone Lugner: SO geht es jetzt weiter!

01.09.2024

Zwischen Christina und Simone gab es offensichtlich Differenzen. Beide äußern sich im Gespräch mit oe24 dazu

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© Fuhrich
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Die Eiszeit zwischen Simone (42) und Mausi Lugner (59) ließ den Trauergästen den Atem stocken. Die Witwe des Baumeisters durfte angeblich nicht mit seinem Sarg in den Stephansdom einziehen. Christina habe ihrer Tochter den Vortritt gewünscht. Simone kam daher erst 20 Minuten später an und ließ auf Nachfrage wissen, dass sie bewusst nicht dabei gewesen sei: "Ich wollte das nicht". Mehr gab es anfänglich nicht dazu zu sagen. 

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Mausi: "Trauer über unseren großen Verlust"

Nach dem Requiem im Stephansdom zeigte sich Simone dann doch auch offen verletzt. "Ich glaube man hat das eh auf einigen TV-Bildschirmen gesehen." Einen Tag später will man von einem Streit nichts mehr wissen. "Die Familie war und ist in Einheit und Trauer verbunden. Wir sind auch gestern in der Villa zusammen gekommen, um gemeinsam in einer Stunde der Trauer für unseren großen Verlust zu verharren", erklärt Mausi. 

 


Das sagt Simone

Seine Witwe stimmt jetzt auch versöhnliche Töne an: "Wir sitzen alle im selben Boot. Oder wie Edith gestern sagte, im selben Zug. Jeder trauert anders, leidet anders." Scheinbar haben die beiden Lugner-Frauen jetzt Frieden geschlossen. Wie geht es jetzt aber weiter? "Es ist noch zu früh für konkrete Pläne. Ist gerade mal erst der große Abschied von Richard vorbei. Ich denke, es wird jetzt darum gehen, wie das Vermächtnis von Richard - und damit meine ich Lugner City und Co - bestmöglich weiterbesteht." Außerdem wolle Simone jetzt ein bisschen Zeit mit Lugners amerikanischer Tochter Nadin verbringen. 

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