Laut eines Clan-Insiders wird die Witwe des Baumeisters 2025 nicht auf dem Parkett dabei sein - außerdem werde es weitere Überraschungen geben
Der Wiener Opernball ist ohne Richard Lugner (†91) wie ein Würstel ohne Ketchup. Für den Platzhirsch war es jedes Jahr das wichtigste Ereignis und vor allem die größte Werbefläche für die Lugner City. Klar, dass seine Tochter Jacqueline sein Vermächtnis auch im nächsten Jahr weiterführen wird. Wie ein Clan-Insider jetzt verrät, wird es jedoch ein paar Änderungen bezüglich der Logen-Gäste geben.
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Überraschung am Ball der Bälle
Unter anderem soll "Mörtels" Witwe Simone nicht in der illustren Logen-Runde erwünscht sein. "Da kann man sich sicher sein, dass sie keinen Fuß hineinsetzt", heißt es aus dem Umfeld der Familie. Einen Stargast wird es aber offenbar auch nächstes Jahr geben. "Angeblich wird das eine große Überraschung." Gut möglich, dass Richard Lugner bereits vor seinem Tod bestimmt hat, wer das sein soll. Vielleicht darf man sich auch noch auf eine Art Gruß des Baulöwen freuen. Schließlich machte seine Person 80 Prozent der Opernball-Berichterstattung aus.
Gerald Friede und Jacqueline Lugner
Kündigung und Notar-Termin
Am Montag sollten Jacqueline und Simone Lugner erstmals seit der Kündigung der Witwe wieder aufeinandertreffen. Beim Notar war dann aber nur Alexander Lugner anwesend. Jacky schickte ihren Anwalt. Wie der Insider verrät, soll Simone es sich mit der Geschäftsführung der Lugner City verscherzt haben. "Sie hat versucht, Jacqueline rauszuekeln und sie als unfähig darzustellen. Ihr Vorgehen war pietätlos."
Simone Lugner in ihrem Büro in der Lugner City
Laut Geschäftsführer Gerald Friede habe man das Einkaufszentrum neu strukturiert und deshalb keinen Platz mehr für Simone gehabt. Es sei aber sehr wohl versucht worden, eine passende Position für Simone zu finden. Es ist auch aus dem Umfeld zu vernehmen, dass Simone vor den Mitarbeitern gesagt habe, dass sie die angebotene Position nicht annehmen wolle.