Rogan: Babyglück nach Shitstorm

Baby-News. Sein großer Olympia-Auszucker („Putin einen gebl**en!“, siehe unten) war vielleicht doch nur ein Anzeichen der großen Emotionen, die ihn gerade bewegen. Schwimmaufreger Markus Rogan (34) wird, wie das Seiten­blicke-Magazin in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, im November erstmals ­Vater.

Es wird ein Bub

Seine Frau Leanne, mit der er seit zwei Jahren verheiratet ist, ist bereits im sechsten Monat. „Ich habe mir schon lange ein Kind gewünscht“, strahlt der werdende Daddy. „Wir bekommen einen Buben, und wir suchen nun nach einem Namen, der auf Deutsch und Englisch funktioniert. Das ist gar nicht so einfach.“

„Passierte am Valentinstag“

Auch die Mama, für die Rogan sogar zum Judentum konvertierte, ist vollends happy. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass es um den Valentinstag passiert ist. Zu dem Zeitpunkt waren wir einfach bereit. Wir haben zusammen die Entscheidung getroffen, dass wir gerne eine Familie gründen wollen,“ erklärt sie im Seitenblicke-Magazin.

Anstrengend

Lässt Rogan auch in puncto Erziehung aufhorchen („Nur Traktoren für Buben und Puppen für Mädchen als Spielzeug finde ich lächerlich.“), so sieht er seinem Spross, der am 7. 11. das Licht der Welt erblicken soll, doch mit einem Augenzwinkern entgegen: „Ich hoffe, er wird eine starke Persönlichkeit – nur etwas weniger anstrengend als ich.“

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„Ob der österreichische Botschafter in Moskau vorgeladen wird?“, „Hoffentlich muss der nicht einmal versehentlich nach Russland“, oder: „Rogan sollte es verboten sein, Live-Interviews im TV zu geben.“ Riesiger Shit­storm gegen Markus Rogan. Nach seinem Olympia-Skandalinterview mit ORF-Reporterin Karoline Zobernig, in dem ihm der Satz „Ich hab mich gefragt, ob nicht der eine oder andere Putin einen gebl**en hat“ über die Lippen kam, gehen nun die Wogen hoch. Twitter und andere Social-Media-Kanäle sind voll mit Anti-Rogan-Postings. Rogan selbst ist es egal. Er freut sich nur auf seinen Sohn.