Daniela Kennedy kann es nicht fassen: Richard Lugner will sie tatsächlich vor Gericht zerren
Schon in der Vergangenheit distanzierte sich Richard Lugner von "Babyelefant" Daniela Kennedy. Sie sei kein echtes "Tierchen", er habe sie nie gedatet und wolle eigentlich auch gar nichts mit ihr zu tun haben. Vor allem die Nackt-Bilder auf OnlyFans sorgten für Aufregung. Vor kurzem eskalierte dann ein Streit um einen neuen Song, der ähnlich, wie "I bin de Lugner" klingt. Kennedy behauptete zudem, dass "Mörtel" ihr Sex-Nachrichten schicke und ins Telefon stöhne.
Daniela Kennedy: "Ich habe so viel geweint"
Damit ging sie eindeutig zu weit. Lugner drohte ihr mit einem Brief vom Anwalt. Doch Daniela schien dies nicht ernst zu nehmen. "Ich habe Schock bekommen heute in der Früh", sagt sie in einem Video, das sie auf Facebook veröffentlicht. "Ich bin um 7 Uhr aus Graz gekommen und habe einen Anwaltsbrief vom Lugner bekommen. Ich habe so viel geweint und bin einfach sprachlos. Ich kann jetzt noch nicht darüber reden. Ich bin ja doch sensibel, obwohl ich so eine raue Schale habe." Sie sei der Meinung, dass sie nichts verbrochen habe und der Brief eine "Ungerechtigkeit" sei.
"Baby-Elefant" droht mit "Gefängnisstrafe"
Sie sei kein Mensch, der Negatives in die Welt streue. Richard Lugner habe angefangen, sie habe sich verteidigt. "Wenn das so ist, werde ich jetzt aber auch einen Anwaltsbrief schicken. Man wehrt sich ja nur", droht sie die Retourkutsche an. "Er hat mich mehrmals als Lügnerin bezeichnet. Das ist üble Nachrede. Er macht sich strafbar. Mit dem soll er aufhören. Ich hab schon einmal Stopp gesagt. Ich kann alles beweisen, ich habe alles auf dem Handy", sagt sie. Es drohe ihm gar "Gefängnisstrafe" wegen übler Nachrede. Davon sei sie überzeugt.