Richard Lugner gab sich im oe24.at-Talk sehr offen zu pikanten Themen.
Baumeister Richard Lugner ist mit seinen 91 Jahren nicht nur quietschfidel sondern auch sehr auskunftsfreudig. Im Gespräch mit oe24.at plauderte er aus, dass er in der Vergangenheit mehrfach fast Opfer eines Kindsbetrugs geworden wäre - einige Frauen wollten ihm, in der Hoffnung dann finanziell ausgesorgt zu haben - ein Baby unterschieben.
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Beim Sex erwischt
Doch der sagt: "Das habe ich natürlich durchschaut." Er selbst achtet auch immer auf Korrektheit - während Lugner bei einigen Regelbrüchen in seiner Shoppingmall sehr streng vorgeht (Scooter fahren! oder Wagerl beim Notausgang parken!), drückt er bei anderen Vorkommnissen schon mal alle Augen zu. Nämlich dann, wenn er Gäste in flagranti beim Sex erwischt.
Richard Lugner an seinem Geburtstag mit Tierchen - Sonja Schönanger ganz rechts
"Sex? Nicht zu stoppen!"
Lugner gibt sich verständnisvoll und erklärt gelassen: „Sex kann man nicht verbieten. Wenn es einen mal übermannt, ist man nicht zu stoppen. Einmal waren auch zwei Frauen mit einem Mann im Stiegenhaus. Der hat die abwechselnd genommen. Da kann man nix machen“
Polizei einschalten?
Ob solche Aktivitäten zu weiteren Maßnahmen führen? Die Polizei rufe man nicht wegen solchen Lappalien. „Die rufen wir eher wegen den Rauschgiftlern“.
