Sexy Miss Austria

Hackl: "Mein Verlobter ist stolz auf mich"

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Silvia Hackl war Österreichs schönstes Playmate. Im Sommer heiratet sie.

Der Playboy feiert seinen Runden und ein bisserl österreichische Genugtuung können wir an dieser Stelle nicht verhehlen. Immerhin kam ­eines der wohl schönsten Playmates ever aus Linz: Jänner 2005 adelte Miss Austria Silvia Hackl (29) mit Peitsche und Zylinder die deutsche Ausgabe des „Mercedes unter den Nacktmagazinen“ (Miss-Macher Emil Bauer) – damals eine kleine Sensation, Schönheitsköniginnen war das eigentlich verboten. Heute sind die Bilder für Silvia längst Vergangenheit, sie widmet sich aktuell Wichtigerem: der Hochzeit mit ihrem „Bachelor“, dem Linzer Großunternehmer Josef Schachermayer (31) am 18. August im Hotel Scalaria am schönen Wolfgangsee.

ÖSTERREICH: Wie kam es damals zu den Playboy-
Bildern?
Silvia Hackl: In Zusammenarbeit mit der Miss-Austria-Corporation, nachdem ich Miss Austria 2004 geworden bin. Es war sehr aufregend für mich, als ich das Angebot bekam, und ich wollte die Fotos unbedingt machen, dachte, Bilder wie diese wären eine tolle Referenz für mich.

ÖSTERREICH: Wie haben Sie die Nackt-Aufnahmen dann schlussendlich empfunden?
Hackl: Es war schon ungewohnt, ein sehr komisches Gefühl.

ÖSTERREICH: Wie sehen Sie die Nacktbilder heute?
Hackl: Ich bin absolut nicht mehr zufrieden damit. ­Damals hat die Digitalfotografie noch in den Kinderschuhen gesteckt, auch in puncto Styling natürlich.

ÖSTERREICH: Wie wurden die Bilder von Ihrer Familie aufgenommen?
Hackl: Begeistert, alle standen hinter mir. Selbst die Oma hat sich über die schönen Fotos gefreut.

ÖSTERREICH: Und Ihr Zukünftiger?
Hackl: Damals waren wir ja noch nicht zusammen, aber er hat die Bilder gesehen. Josef und sein Vater hatten ein Playboy-Abo.

ÖSTERREICH: Was denkt er jetzt über die Fotos?
Hackl: Sie machen ihn sehr stolz!

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