Haut(e) Couture

Silvia Schneider zeigt ihr Opernball-Kleid

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Für das Kleid der Moderatorin waren 162 Arbeitsstunden und 67.644 Strasssteine nötig

Die Wahl des Opernball-Kleides ist für die österreichischen Promi-Damen in etwa so wichtig, wie das Oscar-Outfit für Hollywoods Stars. Moderatorin Silvia Schneider präsentiert schon vorab ihre Traumrobe für den 16. Februar. Die fesche Linzerin wird in einer Eigenkreation über den roten Teppich laufen und verrät aufregende Details zur Herstellung. "Für die Couture-Anfertigung wurden in insgesamt 162 Arbeitsstunden 67.644 Strasssteine, in mühevoller Handarbeit, verarbeitet."

Silvia Schneider zeigt ihr Opernball-Kleid
© Phil JelenskaHair & MakeUp: Christopher Koller
× Silvia Schneider zeigt ihr Opernball-Kleid

Die Supervision und Ausführung hatte die österreichische Kostümbildnerin, Stephanie Hofer aus der Lambert-Hofer-Dynastie über. In Zusammenarbeit mit DSI London entstand der Traum aus geschliffenem Glas in England.

Schneider: "Das Kleid strahlt"

"Mir selbst schwebt schon seit geraumer Zeit der Traum eines Kleids aus Licht vor. Die Inspiration dazu stammt von Marlene Dietrich, die als Vorreiterin auf der Bühne gezeigt hat, welche Wirkung die Kombination von geschliffenem Glas und Scheinwerferlicht hat. Meine Herangehensweise war eine Mischung aus 20er Jahre Flapper Girl und ganz großem Couture Glamour. Ein Kleid, das im wahrsten Sinne strahlt. Die Verbindung aus Licht und gebrochener Fläche, in sich gewundenen Ketten, die Figur geben aber auch umspielen. Dazu Transparenz und die Magie des Scheinwerferlichts. Ich freue mich ganz besonders auf diese einzigartige Ballnacht", zeigt sich Silvia Schnieder begeistert

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