Kündigung

Simone Lugner wehrt sich: "Alles Lügen!"

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Die nächste Runde im Streit der beiden Lugner-Clan-Hälften ist eröffnet 

Es steht Aussage gegen Aussage: Aus Kreisen der Lugner City heißt es, man habe versucht, Simone Lugner (42) im Einkaufszentrum unterzubringen. Sie habe jedoch vor den Mitarbeitern gesagt, dass sie eben diese Aufgabe nicht annehmen wolle. Ein Geschäftsführungsposten sei jedoch ausgeschlossen gewesen, da Simone zuvor nicht genügend Zeit im Unternehmen verbracht habe. Es blieb also angeblich kein anderer Ausweg, als eine Kündigung. Zudem habe sie versucht, Jacqueline Lugner rauszudrängen. Mitarbeiter der Lugner City konnten das bisher so nicht bestätigen und auch Simone selbst sieht das anders. 

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Simone: "Unglaublicher Schwachsinn"

Die Witwe von Baumeister Richard Lugner (†91) habe seinen letzten Willen erfüllen wollen und der sei gewesen, dass sie gemeinsam mit Herrn Friede und Jacqueline Lugner den geliebten Einkaufstempel weiterführt. Ein Video von der Hochzeit von Lugners Tochter zeigt allerdings, dass Richard der Meinung war, dass nur eine Blutsverwandte diese Aufgaben übernehmen könne. Was stimmt denn jetzt? "Das sind alles Lügen", schreibt Simone auf Instagram und legt im oe24-Talk nach: "Dieses Jobangebot hätte mich brennend interessiert. Angeblich haben sie mir ja eines gemacht. Unglaublich, der Schwachsinn, der da von sich gegeben wird." Sie sei der Meinung, dass die Geschäftsführung von Anfang an geplant habe, sie rauszuwerfen.

Simone Lugner lässt ihre Follower wissen, dass sie der Meinung ist, dass Insider und Geschäftsführer

Simone Lugner lässt ihre Follower wissen, dass sie der Meinung ist, dass Insider und Geschäftsführer "lügen"

© Instagram

Gerald Friede und Jacqueline Lugner

Gerald Friede und Jacqueline Lugner

© Tischler
× Gerald Friede und Jacqueline Lugner

Hat Simone noch ihr Haus in Niederösterreich? 

Wie oe24 berichtete, ist die Wohnsituation von Simone Lugner noch immer nicht gewiss. Die Frage ist, ob sie in der Lugner-Villa bleiben darf und möchte. Laut Clan-Insidern sei es jedoch absurd, dass sie sich Sorgen darum mache. "Simone hat ihr Haus in Niederösterreich. Sie wird also nicht auf der Straße sitzen", heißt es. Wird Simone also erst einmal abwarten? Zwei Häuser gleichzeitig zu finanzieren, ist sicherlich eine große finanzielle Belastung.

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