Friedensangebot

Simone Lugner wünscht sich runden Tisch mit Jacqueline

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Friedensangebot vor dem Erbantritts-Termin. 

Emotionen. Seitdem Simone Lugner von der Geschäftsführung der Lugner City gekündigt wurde, sind die Fronten verhärtet. Auf der einen Seite die trauernde Witwe, die das Shopping Center eigentlich auf Richard Lugners Wunsch gemeinsam mit Jacqueline Lugner hätte führen sollen, und auf der anderen Seite Letztere, die nur sechs Wochen nach dem Tod ihres Vaters die „Stiefmutter“ kündigte. Gespräche zwischen Simone und Jacqueline gab es seit Mörtels Begräbnis keine. Nur eiskaltes Schweigen. Doch das soll sich, wenn es nach Simone geht, jetzt ändern.

Mediator. „Ich würdemich gerne mit Jacqueline und auch Leo an einen Tisch setzen und alle Streitigkeiten aus dem Weg räumen. Auch gerne mit einem Mediator. Ich möchte einfach klare Verhältnisse und endlich Frieden haben. Ich hoffe, Jacqueline ist auch bereit dafür“, seufzt Simone.

Erbschaft. Möglichkeit dafür hätte es am Wochenende gegeben, als beide unabhängig voneinander auf der Kaiser Wiesn im gleichen Zelt waren, was aber nicht der passende Rahmen für ein solches Gespräch war. Das könnte sich heute ändern, wenn die Damen beim Erbantrittstermin erneut aufeinandertreffen.

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