Sex-Buch

Society zittert vor Bordell-Report

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Legendäre „Madame Nina“ präsentiert Buch über Promi-Freier in ihrem Haus.

Sie war die berühmteste Puffmutter Österreichs, führte über drei Jahrzehnte das edelste und teuerste Bordell des Landes: Nina Janousek (67), wegen ihres extravaganten Aussehens „Madame Nina“ genannt. Ihr „Ninas Bar Club“ am Bauernmarkt in der Wiener City ist bis heute legendär: Spitzen-Politiker, berühmte Schauspieler und Künstler, Unternehmer-Größen, Top-Polizisten und hohe Geistliche gaben sich bei Nina und ihren Damen die Klinke in die Hand. Nicht wenige der prominenten Freier werden mit feuchten Händen auf den 1. April warten. Denn dann präsentiert Janousek auf 224 Seiten (19,90 Euro, Verlag Edition a) ihr Enthüllungsbuch „Madame Nina weiß alles“.

Die Memoiren versprechen, ein Sittengemälde der Wiener Society zu werden. Keine Abrechnung, eher eine Sammlung amüsant-pikanter Anekdoten. Beispiel: Wie Charlie Sheen während der Dreharbeiten zu „Die drei Musketiere“ seine Unterhose im Puff vergaß. Nina hütet sie bis heute.

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