Sonja: Lukas Plöchls schöne Schwester

Zarte 14 Jahre, lange schwarze Haare und ein schüchternes Lächlen auf den Lippen – sie ist die Frau, die Lukas Plöchl nicht von der Seite weicht. Bei jeder Autogrammstunde und jedem Auftritt ist sie dabei. Die größte Liebe im Leben des Trackshittaz-Rapper: Seine kleine Schwester Sonja.

Im Interview mit Madonna SOCIETY spricht Sonja Plöchl über ihren Traum, als Model erfolgreich zu werden, über den großen Bruder, der immer ein Auge auf sie hat und warum er als "Vaterersatz" die wichtigste Person in ihrem Leben ist.

Momentan spaltet dein Bruder Lukas mit ‚Wackl mit deim Popo‘ die Nation. Wie stehst du zu dem Song?
Sonja Plöchl: Der Song ist eine Aufforderung zum Tanzen und das ist meiner Meinung nach etwas Gutes. Das Lied soll unterhalten, wie der Song Contest ja auch.

Wirst du mit nach Baku fahren?
Sonja Plöchl: Ich möchte unbedingt! Und ich denke, das wird klappen. Denn wenn ich mir was in den Kopf setze, dann funktioniert das.

Du hast aber auch eigene Pläne, bewirbst dich beim MADONNA Model-Contest. Warum willst du Model werden?
Sonja Plöchl: Es macht mir einfach Spaß, vor der Kamera zu stehen, mich zu präsentieren. Fotoshootings sind genau meins, aber auch die Arbeit auf dem Laufsteg ist toll. Letztes Jahr bin ich sogar auf der Vienna Fashion Week gelaufen.

Dein Vater ist Trainer der Tischtennis-Nationalmanschaft. Wie streng war/ ist er?
Sonja Plöchl: Mein Vater war bei mir nicht viel zuhause. Das hat Lukas viel mehr mitbekommen. Als er klein war, wollte mein Vater, dass er Tischtennisprofi wird – er musste 2 bis 3 Stunden täglich trainieren. Zum Glück hat meine Mama ihm dann gesagt, dass er uns lassen soll – dass wir das machen dürfen, was wir wirklich wollen. Das finde ich toll von ihr. Sie hat einmal zu mir gesagt: ‚Ich gebe euch Wurzeln, aber auch Flügel‘, und dafür danke ich ihr.

Das ganze Interview lesen Sie in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY!