Heute traut sich Soko-Star Kristina Sprenger. Der Talk kurz vor dem Ja-Wort.
Im weißen, schlichten Kleid mit „viel Stoff“ tritt Soko Kitzbühel-Star Kristina Sprenger (35) heute in der Kirche Gainfarn in Sooß (NÖ) vor den Altar. „Die Frisur wird klassisch – ein bisschen Prinzessin darf man ja sein“, freut sie sich im ÖSTERREICH-Talk auf ihre Hochzeit mit Gerald Gerstbauer (47).
Danach feiern 230 Gäste, wie ORF-Chef Alexander Wrabetz, Kollege Heinz Marecek und Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek im weinrot-cremefarben dekorierten Weingut Kaiserstein mit fünfstöckiger Torte. Der Talk:
ÖSTERREICH: Heute ist der große Tag. Sind Sie nervös?
Kristina Sprenger: Na ja, an und für sich ist es an dieser Stelle nicht so schlecht, wenn man ein Kind hat. Denn der Gerald und ich können uns dadurch noch gar nicht dem großen Rummel stellen. Aber seit gestern befindet sich Rosa (9 Monate) in der Obhut der Großeltern und damit steigt auch die Nervosität.
ÖSTERREICH: Albträume von geplatzten Hochzeiten, oder vergessenen Eheringen?
Sprenger: Gar so arg ist es nicht (lacht). Wobei, ich hatte diese Woche einen unguten Traum darüber, dass die Blumen nicht bei der Hochzeit sein werden. Gleich am nächsten Morgen hab ich den Blumenhändler angerufen!
ÖSTERREICH: Ihr Töchterchen wird bei der Hochzeit dabei sein?
Sprenger: Sie wird zwar in unserer Nähe sein, allerdings nicht bei der Zeremonie. Ein so kleines Kind hat davon einfach nichts – das wäre nur eine Belastung für sie. Vor Ort wird sich die Nanny um sie kümmern. Aber dabei sein muss sie, weil drei Tage ohne unser Kind wäre dem Gerald und mir einfach eine zu lange Trennung.
ÖSTERREICH: Wie wird die Zeremonie?
Sprenger: Es wird eine klassische Hochzeit sein. Es wird dabei die Acapella-Gruppe Kreuz & Quer auftreten und singen. Also alles in allem traditionell und dennoch locker. Unsere Gäste sollen sich einfach wohl fühlen.
ÖSTERREICH: Kurz bevor es soweit ist: Wie fühlt sich das „lebenslänglich“ an?
Sprenger: Ich finde, dass dieses „lebenslänglich“ ohnehin bereits durch unsere Rosa besteht. Ich hab keinen Stress damit. Im Gegenteil, ich empfinde es als eine Bereicherung und keine In-Ketten-Legung ...