Der Talk im Video

Straches First Lady: 'Mein Leben mit HC'

14.10.2016

Philippa: "Die Hochzeitsnacht fiel bei uns aus. Wir waren beide zu müde."

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Es war eine Liebe wie im Schnelldurchlauf. Erst Ende Jänner machten das Model Philippa Beck (28) und der blaue Parteichef Heinz-Christian Strache (47) ihre Liebe auf dem Jägerball öffentlich. Nur neun Monate später läuteten für die beiden in Weißenkirchen in der Wachau die Hochzeitsglocken – wenn auch vorerst nur die standesamtlichen. Eine kirchliche Trauung soll im Sommer nächsten Jahres folgen.

Interview. Im privaten Talk mit Katrin Lampe auf oe24.tv sprach sie nicht nur über ihren Hochzeitstag („Es war perfekt“), sondern auch über Freunde, die sich wegen ihrer Beziehung zu Strache, von ihr abwendeten.

Die besten Sager

 

Philippa über HC Strache: Anfangs hatte ich ein sehr oberflächliches Bild von ihm, ich wollte mich eigentlicht nicht verlieben. Aber er ist sehr höflich, sehr respektvoll, ein toller Partner, der perfekte Ehemann. Ich glaube, er ist viel aufmerksamer als viele Männer. In seinen schwachen Momenten, liebe ich ihn am meisten.

über ihre Beziehung: Von Anfang an war ein sicheres und vertrautes Gefühl zwischen uns da. Es war, als würden wir beide uns schon lange kennen. Wir streiten sehr, sehr wenig.

über den Altersunterschied zum FPÖ-Chef: Das hat mich gar nicht gestört. Alle meine Freunde waren älter als ich.

über Freunde, die sich von ihr abgewendet haben: Es gab auch Anfeindungen wegen meiner Beziehung von engen Freunden. Da trennt sich dann die Spreu vom Weizen.

über die Private Hochzeit: Wir wollten den Tag wahnsinnig privat gestalten, ihn nur mit Freunden und der Familie feiern. Dann haben wir gesagt, weil auch die Planungszeit so kurz war, überraschen wir alle.

über Bauchentscheidungen: Die Hochzeit ist in nur zwei Wochen geplant worden. Es ist besser, manche Entscheidungen aus dem Bauch heraus zu treffen. Wir wissen beide, wohin die Reise geht, wir sind sehr verliebt, wir lieben uns. Darum war die Frage eigentlich: „Warum nicht?“

über den Hochzeitstag: Es war wirklich ein traumhafter Tag, ich würde nichts anders machen. Es war rundherum perfekt. Es hat sich wirklich jeder, der dort war, so sehr gefreut.

über die Planung: Mein Ehemann und ich, sind da perfekt füreinander geschaffen. Mein Mann hat gesagt: Mach, wie du das für schön empfindest.

über die Hochzeitnacht: Wir waren zu müde. Wir waren um halb sechs im Bett. Wir waren noch entspannt mit unserem Hund spazieren, und das war es.

über Flitterwochen: Jetzt haben wir keine geplant, weil sich zeitlich alles nicht ausgeht. Vielleicht im nächsten Jahr.

über Strache, der wenige Tage Nach der Hochzeit, den Ehering zu Hause vergessen hat: Er hat ihn zum Schlafen runtergegeben. Er war es noch nicht gewohnt. Jetzt sitzt er und er gibt ihn auch nicht mehr runter. Wegen mir muss er ihn auch nicht tragen, aber er will ihn tragen. Er ist ja auch stolz drauf.

über ihre Schwiegermutter: Sie ist entzückend, ich mag sie sehr.

über Kosenamen: Christian sagt zu mir immer: „Meine Königin!“

© Artner

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