"Nicht geplant"

Streit mit dem Clan: Lugner-Witwe Simone boykottiert den Opernball

04.11.2024

Simone Lugner lässt den Ball der Bälle im Jahr 2025 eher aus. Schließlich ist sie in der Lugner-Loge nicht willkommen. 

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© Tischler
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Der Wiener Opernball ist ohne Richard Lugner (†91) wie ein Winter ohne Schnee. Für den Platzhirsch war es jedes Jahr das wichtigste Ereignis und vor allem die größte Werbefläche für die Lugner City.  Wie oe24 berichtete, planen Jacqueline und Leo Lugner laut Insidern eine "Überraschung" für den 67. Opernball am 27. Februar. Es werde jedoch ein paar Änderungen bezüglich der Gästeliste für die Lugner-Loge geben. 

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Wer fliegt sonst noch aus der Loge?

Welche Freunde jetzt wohl um ihre Plätze zittern müssen? Richard Lugners Witwe sei wegen des Erbstreits jedenfalls nicht erwünscht: "Da kann man sich sicher sein, dass sie keinen Fuß hineinsetzt", hieß es. Bei ihr fragte oe24 nach, ob sie dennoch plane, zum Ball der Bälle zu gehen. "Aktuell habe ich das nicht vor", sagt sie. Auf die Frage, ob sie das Staatsgewalze jetzt boykottiere, da Mörtel sich immer wieder darüber beschwerte, wie mit ihm umgegangen wurde, antwortete sie: "Ich weiß nur, dass Richard gemeint hat, dass der Opernball ohne ihn nichts ist und die ihn trotzdem sekkieren." 

 


 

Rätselraten um Stargast

Die Loge ihres verstorbenen Ehemanns wird also 2025 neu besetzt. Einen Stargast soll es auf jeden Fall wieder geben. Es sei aber noch kein Vertrag unterschrieben worden, heißt es. Ob die Pressekonferenz dann von Mausi und Leo durchgeführt wird? Schließlich meidet Jacky öffentliche Auftritte. 

© Andreas Tischler / Viennapress

Kündigung sorgte für Unruhe

Bald schon läuft Simone Lugners Vertrag in der Lugner City aus. Bis Mitte November soll sie hier noch angestellt sein. Was danach passiert, ist noch unklar. Eventuell kann Simone gar ihren Job als stellvertretende Geschäftsführerin bei Hornbach zurückgewinnen. 

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