Nach neun Jahren Pause feierten STS gestern in Graz ihr Comeback. Mini-Reunion beim Opus-Finale.
„Ich hab heute eine Straßensänger getroffen und ihn gefragt ob er nicht mitsingen will. Er meinte. „für einen Hunderter bin ich dabei!“ Günter Timischl“, Schiffkowitz kündigte gestern in der Grazer Oper die größte Musik-Sensation des Austropop an. Beim ersten von zwei Abschiedes-Konzerten von Opus waren auch STS dabei. Erster gemeinsamer Auftritt nach neun Jahren!
Längstes Konzert. Das Highlight einer fast dreistündigen Hit-Show. Opus lieferten mit Freunden wie Maria Bill („I mecht landen“) und Bilgeri („Desperado“) vor 1.400 Fans das längste Konzert ihrer Karriere: Weit über drei Stunden voller Hits. Von "Up and Down" über "We Made It" bis "Live Is Life".
Cool: Shout-Out für ÖSTERREICH-Herausgeber Wolfgang Fellner
Knapp nach 22 Uhr dann die ganz große, von Opus-Chef Ewald Pfleger initiierte, Austropop-Sensation. Nach dem Steinbäcker-Solo "Großvater" kamen für den Überhit "Fürstenfeld" dann auch Timischl und Schiffkowitz wieder auf die Bühne. Erster STS-Auftritt nach neun Jahren! „Sie machen uns den Gefallen bei unserem Abschied dabei zu sein,“ kämpften dabei nicht nur Opus mit den Emotionen.
Cool: Nach der legendäre Song-Zeile „Der hat woll'n sei Glück probiern in der großen fremden Stadt. Hat glaubt sei Musik bringt eam aufs Rennbahnexpress-Titelblatt“ lieferte Pfleger sogar einen Shout-Out für ÖSTERREICH-Herausgeber Wolfgang Fellner. "Vom Fellner!"
Zugabe. 1.400 Fans (ausverkauft) sagen dabei fehlerfrei jede Zeile mit. Viele mit Tränen in den Augen. Ab Ende März gibt’s das Opus-Finale und die STS-Reunion dann auch auf CD und DVD. „Diesen Abschied muss man natürlich für die Ewigkeit festhalten!“ Heute folgt das allerletzte Opus-Konzert. STS sind wieder mit dabei!