Privates Glück
Katzer: "Folge meinem Mann überall hin"
16.07.2013
Ein Jahr Ehe, schon wartet erste Prüfung: Rapid-Star Markus wechselt den Verein.
Eine klassische Spielerfrau will Sue Katzer (26) nicht sein. Außer, das bedeutet, sie habe einen Sinn fürs Familiäre. Seit einem Jahr ist die Tochter von Promi-Friseurin Barbara Reichard mit Fußballer Markus Katzer (33) verheiratet – im Juni feierten sie den ersten Hochzeitstag. Danach kam Sohn Daniel zur Welt, er ist heute süße neun Monate alt. Bei der zierlichen Brünetten dreht sich alles um ihre beiden Kinder, denn Sohn Noel (4) brachte sie in die Ehe mit.
Jetzt folgt die erste Bewährungsprobe: Katzer hat gerade Rapid verlassen, er sucht einen Verein und überlegt, ins Ausland zu wechseln. Für Sue kein Problem, da für sie die Familie immer an erster Stelle steht, wie sie Madonna SOCIETY erzählt:
Ihr Mann hat gerade Rapid verlassen und sucht einen neuen Verein. Verlassen Sie bald Österreich?
Sue Katzer: Alles ist möglich. Markus telefoniert fast täglich – aber noch ist nichts entschieden. Aber für mich ist das kein Problem, ich bin für alles offen und gehe mit meinem Mann und den zwei Kindern überall hin. Zwei Jahre Moskau? Wieso nicht! Solange meine Söhne noch nicht in die Schule gehen, ist das auch nicht so schwierig. Dann möchte ich schon, dass sie in Österreich eingeschult werden.
Sie sind seit einem Jahr verheiratet. Wie läuft die Ehe? Was hat sich verändert?
Katzer: Es ist alles viel intensiver und gefestigter seit der Hochzeit. Man weiß einfach noch mehr, wo man hingehört. Wir sind sehr glücklich und dank unserer Kinder ist immer was los (lacht).
Einen ihrer Söhne, Noel, haben Sie in die Ehe mitgebracht. Wie funktioniert Ihr Patchwork-Modell?
Katzer: Also für Noel ist Markus der Papa. Er weiß, dass er nicht sein leiblicher Vater ist. Und mein Ex-Freund sieht ihn auch immer wieder. Das ist alles gut geregelt. Aber Markus bleibt der Papa.
Noch ist ihr zweiter Sohn Daniel zu klein, aber wollen Sie irgendwann wieder arbeiten? Gibt es schon Pläne?
Katzer: Ehrlich gesagt, nein. Zurzeit kann ich mir auch gar keine Gedanken machen, da entweder der eine oder der andere gerade schreit (lacht). Und auch wenn Daniel später im Kindergarten ist, werde ich es erst einmal genießen bis 12 Uhr meine Ruhe zu haben.
Das ganze Interview lesen Sie in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY!