Überflieger
Täglich 70 Liebesbriefe
29.12.2009
Gregor Schlierenzauers Freundinnen-Casting-Aufruf in Ö3 hat einen Riesen-Ansturm auf seine Webseite hervorgerufen.
Jung, ledig, sexy sucht die passende Frau an seiner Seite! Sie heißen Theresa, Rosi, Beatrice oder Heike, kommen aus ganz Europa und haben alle nur ein Ziel: Sie wollen die Frau an der Seite von Superadler Gregor Schlierenzauer (19) sein. Seit seinem Liebes-Aufruf bei Tom Walek in Frühstück bei mir quillt seine Webseite (www.gregorschlierenzauer.at) mit heißen Bewerbungen über.
„I love you!“
Gregor Schlierenzauer ist von den vielen Rückmeldungen geschmeichelt: „Das war eine spontane Idee. Ich hätte nicht mit so einem Echo gerechnet, aber nach der Tournee werde ich mir Zeit nehmen, alle Angebote ganz genau durchzuschauen.“ Die Frist läuft noch bis zum Skifliegen am Kulm am 9. Jänner, dort soll es dann zum großen Freundinnen-Casting kommen.
Der Ansturm ist gewaltig, die Postings eindeutig. Heiße Liebesnächte, längerfristige Bindungen und sogar Heiratsangebote sind im Guestbook zu finden. Userin Heike versucht das Schlieri-Herz so zu gewinnen: „Liebe kann so schön sein, wenn man den richtigen Menschen dafür gefunden hat!“ Bei Userin Marta wird es konkreter: „I love you, Schlieri. Wir sollten uns kennenlernen!“
Bereit für die Liebe
In die engere Auswahl kommen aber nur seriöse Bewerbungen, denn lange genug hat der Super-Adler allein seine Kreise im Stubaital ziehen müssen. Schlierenzauer: „Jetzt, wo ich die Schule beendet habe, denke ich oft über feste Beziehungen und einen Hausbau nach. Das sind Werte, die mir sehr wichtig sind.“
Höschen-Alarm
Kein Wunder, dass die Mädchen-Herzen bei solchen Aussagen höher schlagen: Der 19-jährige Tiroler ist nicht nur ein heiß begehrter Single, sondern auch ein echter Hingucker. Seine Oben-ohne-Fotos im Internet eine heiß begehrte Fan-Ware.
„Ich bekomme täglich 70 Liebesbriefe. Die kreativen beantworte ich auch persönlich.“ Ansonsten kümmern sich Mama Angelika und Schwester Gloria um seine Fan-Post. Einmal wurde den beiden beim Brieföffnen ganz anders, verrät Schlierenzauer schmunzelnd. „Da hat mir ein Mädl ein Höschen geschickt!“