Taylor Swift ist geheimer als James Bond, doch oe24 weiß, wo sie eventuell vor ihrer Show schwitzen wird.
Abgeschirmter als ein Präsident - Superstar Taylor Swift lässt auf ihrer "Eras"-Tour alle rätseln. Die einen sagen, ihr Privatjet sei bereits am Montag gelandet, die anderen behaupten, sie lande erst heute. Auch beim Hotel ist man sich nicht sicher. Sowohl das Rosewood, als auch das Park Hyatt wurden kolportiert. Gerüchte gibt es viele, doch auch in Wien hat sie noch keiner gesehen.
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John Harris hält für Swift länger offen
Im Zuge der Recherche stieß oe24 auf John-Harris-Boss Ernst Minar. Bei ihm trainierten bereits Justin Bieber, Chris Hemsworth, Tom Cruise und Paris Hilton. "Noch wissen wir nicht, wann sie kommen wird. Wir würden für Taylor Swift natürlich länger offen lassen. Sie kann so ganz ungestört trainieren. Unser Chef-Trainer Ulrich Steiner hat auch schon einen Workout-Plan für sie zusammengestellt." Im noblen John Harris am Schillerplatz wäre also alles bereit für eine schweißtreibende Session mit dem Superstar.
Das John Harris am Schillerplatz
Das ist der Swift-Trainingsplan
Gegenüber oe24 verriet Minar auch den Trainingsplan, den das Haus vorbereitet hat. Swift verbrachte laut eigenen Aussagen täglich drei Stunden auf dem Laufband, um ihre gesamte Setlist abzulaufen und physisch darauf vorbereitet zu sein. Laut Steiner könne man sich mit diesen Übungen Swift-fit machen:
Warm-up: Mit dem Rudergerät aktiviert man den ganzen Körper und stärkt vor allem die Rückenmuskulatur, was gut für die Haltung ist. Auch das Stehen wird einfacher. 10 bis 15 Minuten seien ausreichend.
Unterkörper: Kniebeugen, Ausfallschritte und Hip Thrust stärken Quadrizeps, Gesäß, Hamstrings, Waden und Rumpf.
Oberkörper: Der Chef-Trainer rät zu Push-ups (Liegestütze). Auch das Rudern mit TRX stärke viele Muskelpartien.
Rücken: Hyperextension und Planks als absolutes Muss. Sie zielen auf die Rückenstrecker und die Core-Muskulatur ab.
Bauch: Für eine starke Bauchmuskulatur empfiehlt der Trainer Klappmesser oder Leg Raises. Sie sorgen für gestärkte gerade sowie schräge Bauchmuskeln und zaubern eine definierte Körpermitte.
Arme: Trizepsdrücken mit Kurzhanteln und/oder Kabelzug.
Gesäß: und Oberschenkel: Donkey Kicks stärken zum Abschluss das Gesäß und die Hamstrings. Taylor trainiert dies, so schätzt der Trainer, mit Ankle Weights, um diese Muskelgruppen zu isolieren und sich final auszupowern.
Cooldown: Ein bis zwei Ruhetage sind wichtig und unbedingt einzuhalten.