Erfolgreich

Sexy TWM-Star Meli: So viel verdient sie mit OnlyFans

12.10.2023

Die beiden Stars aus Teenager werden Mütter sind sehr erfolgreich!

Zur Vollversion des Artikels
© Melanie Melodie Instagram
Zur Vollversion des Artikels

Die Anfänge von Meli und Andi bei der ATV-Hit-Serie  "Teenager werden Mütter" waren etwas chaotisch. Damals war das beliebte Pärchen noch sehr jung; sie schwanger mit dem ersten Kind und das mitten während einer Wohnungsrenovierung. Aber, seit diesen Tagen ist sehr viel passiert, sowohl Meli als auch Andi haben eine große Veränderung durchgemacht.

Vom Chaos-Paar zu Top-Verdienern

Das Paar wurde über die Jahre zum Power-Couple, sie leben nun mit ihren beiden Kindern  in einem Haus in Niederösterreich. Und: Die 27 Jahre alte Meli hat sich sehr erfolgreich mit einem Nagelstudio selbstständig gemacht (auf Instagram unter "exquisit_nails_by_meli" zu finden), bildet mittlerweile auch in dieser Sparte aus.

© Instagram

TWM-Star Meli zeigt ihren schönen Körper

Sind der Hit bei OnlyFans

Beim ATV-Dauerbrenner "Teenager werden Mütter" gehören Meli und Andi zu den beliebtesten Paaren, haben darum auch bessere Verträge vom Sender bekommen (lest die Gagen HIER  nach). Doch, eine Einnahmequelle haben die beiden zusätzlich: Bei OnlyFans haben die beiden einen Account (unter melanie_melody zu finden). Und dort soll es richtig zur Sache gehen. In einer Insta-Story hat sie mit einem sexy Foto ein bisschen Werbung dafür gemacht. Denn seit ein paar Tagen, so steht aus auf der Page, gibt es ein neues Abo. Dazu schreibt Meli: "Ich werdet euch so freuen. Die nächsten Abos zahlen sich sehr aus."

Gut im Geschäft

Doch, wie viel verdienen die beiden mit dem sexy Nebenjob? Meli gibt sich zurückhaltend , jedoch verrät, dass eine einzige Abrechnung schon mal rund 4.000 Dollar sein kann. Davon führt sie freilich wie bei jeder Einnahmequelle Steuern ab. bemerkenswert: sie hat es in ein Ranking der Besserverdiener auf der sexy Plattform geschafft. Und sagt geheimnisvoll: "Was ich wirklich am Ende des Monats verdiene sagen wir nicht." 

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel