Thomas Schäfer-Elmayer wehrt sich gegen Behauptungen: "Ich wurde nicht gefragt."
Verstehen kann Thomas Schäfer-Elmayer nicht, wie es zu der Behauptung kommen konnte, sein Mischling Rex habe einen Jack Russel Terrier "gekillt". Denn nach dem Zwischenfall mit den beiden Hunden wies der verstorbene Hund keinerlei sichtbare Verletzung auf. "Der Hund hat weder geblutet, noch hatte er eine Bisswunde. Er hat ihn so gepackt wie eine Hündin ihre Welpen und weggestoßen", schilderte er den Vorfall gegenüber Society TV.
Anwalt eingeschaltet
Dennoch berichtete eine österreichische Zeitung von einem "Todesbiss", beschrieb Rex als "Rowdy", den Schäfer-Elmayer nicht im Griff habe. "Ich wurde nicht gefragt von den Journalisten", wundert er sich über den Artikel. Und er will das auch nicht auf sich beruhen lassen: "Ich habe als ersten natürlich meinen Anwalt angerufen. Er meinte, ich soll hier im Interview (Anm.: mit Society TV) die Tatsachen darlegen und es kommt jetzt darauf an, was noch weiter gemacht wird und wo wir Stellung beziehen müssen."
Benimm-Experte Thomas Schäfer-Elmayer betonte zudem, dass sein Rex ein bestens ausgebildeter Hund ist, mit dem es keine Probleme gibt.